28.10.2005, 12:51 PM
Sixtas: das ist richtig gut. Ich hab zwar noch im Ohr, wie Tillg uns immer vor irgenwelchen Maßnahmen gewarnt hat, die den Komparator zu einem vom Nullpunkt unterschiedlichen Schaltpunkt bringen, aber geglaubt hab ichs ihm nie.
Also soweit finde ich Deine Idee klasse! Ein Fensterkomparator statt eines einzigen Komparators, dem man dann letztlich doch mühsam wieder den gleichen Totzeit-Effekt nachsetzt.
Deine Lösung ist elegant!
Das einzige, was mich noch stört, sind die Komparatoren an sich. Genügen nicht auch einfach die BE-Schwellspannungen des npn- und des pnp-Transistors? Durch die ganzen nachfolgenden Transistoren erreicht man eine derart hohe Verstärkung, daß man sozusagen ja schon einen diskret gebauten Leistungs-Fensterdiskriminator vorliegen hat.
Der einzige Nachteil der direkten BE-Schwellspannungsnutzung liegt in der Temperaturabhängigkeit. Je heißer die Umgebung wird, desto geringer wird die Totzeit. Um das zu mindern, wär es m.E. sinnvoll, in Reihe mit den Emittern auch noch kleine Zenerdioden zu schalten.
Also soweit finde ich Deine Idee klasse! Ein Fensterkomparator statt eines einzigen Komparators, dem man dann letztlich doch mühsam wieder den gleichen Totzeit-Effekt nachsetzt.
Deine Lösung ist elegant!
Das einzige, was mich noch stört, sind die Komparatoren an sich. Genügen nicht auch einfach die BE-Schwellspannungen des npn- und des pnp-Transistors? Durch die ganzen nachfolgenden Transistoren erreicht man eine derart hohe Verstärkung, daß man sozusagen ja schon einen diskret gebauten Leistungs-Fensterdiskriminator vorliegen hat.
Der einzige Nachteil der direkten BE-Schwellspannungsnutzung liegt in der Temperaturabhängigkeit. Je heißer die Umgebung wird, desto geringer wird die Totzeit. Um das zu mindern, wär es m.E. sinnvoll, in Reihe mit den Emittern auch noch kleine Zenerdioden zu schalten.