21.10.2005, 11:39 AM
Nochmal im Klartext:
Der Schottky-Übergang hat ne Widerstandsgerade als Kennlinie. Zwar kennt er keine Schwellspannung aber er kennt einen Widerstand der (invers betriebenen) SD-Strecke.
So lange wir im linearen Schottky-Bereich bleiben, kann der PN-Übergang nicht "zünden".
Aber bei unseren typischen 10As benötigen wir dazu einen MOS-Transistor, der nicht mehr als 30 mOhm haben darf.
Und derart geringe Rdon's habe nur hochkapazitive MOS, die wir mit der Cheap-Schaltung nicht mehr richtig treiben können.
Also nix mit "ZDT", oder?
Der Schottky-Übergang hat ne Widerstandsgerade als Kennlinie. Zwar kennt er keine Schwellspannung aber er kennt einen Widerstand der (invers betriebenen) SD-Strecke.
So lange wir im linearen Schottky-Bereich bleiben, kann der PN-Übergang nicht "zünden".
Aber bei unseren typischen 10As benötigen wir dazu einen MOS-Transistor, der nicht mehr als 30 mOhm haben darf.
Und derart geringe Rdon's habe nur hochkapazitive MOS, die wir mit der Cheap-Schaltung nicht mehr richtig treiben können.
Also nix mit "ZDT", oder?