20.10.2005, 03:21 PM
@Sixtas. Na endlich fragt mal einer was.
Wir verwenden Anreicherungs-MOS, also welche, die erst nach Überschreiten einer Schwellspannung (typ. 5V) leitend werden.
Bei geringeren Spannungen sperren sie. Ohne Spannung sind sie also selbstsperrend.
Beim oberen P-MOS muß (zur Stromleitung zwischen Drain und Source) am Gate -5 Volt relativ zur Source angelegt werden. Beim unteren N-MOS benötigt das Gate eine positive +5V relativ zu seiner Source.
Also ganz ähnlich wie beim pnp- und npn-Transistor, die unterhalb von 0,7V Schwellspannung ja auch selbstsperrend sind.
Alfschs Kondensatoren dienen zur Abblockung der Gleichspannungsdifferenz zwischem dem Treiber und den auf vollen Betriebsspannungspotentialen liegenden Gates.
Alfsch hat sie mit den Emittern einer Kollektorschaltung betrieben, weil er relativ hohen Wechselstrom (der von den Kondensatoren übertragen wird) treiben will. Um die Spannung gehts nur nebenbei.
Wir verwenden Anreicherungs-MOS, also welche, die erst nach Überschreiten einer Schwellspannung (typ. 5V) leitend werden.
Bei geringeren Spannungen sperren sie. Ohne Spannung sind sie also selbstsperrend.
Beim oberen P-MOS muß (zur Stromleitung zwischen Drain und Source) am Gate -5 Volt relativ zur Source angelegt werden. Beim unteren N-MOS benötigt das Gate eine positive +5V relativ zu seiner Source.
Also ganz ähnlich wie beim pnp- und npn-Transistor, die unterhalb von 0,7V Schwellspannung ja auch selbstsperrend sind.
Alfschs Kondensatoren dienen zur Abblockung der Gleichspannungsdifferenz zwischem dem Treiber und den auf vollen Betriebsspannungspotentialen liegenden Gates.
Alfsch hat sie mit den Emittern einer Kollektorschaltung betrieben, weil er relativ hohen Wechselstrom (der von den Kondensatoren übertragen wird) treiben will. Um die Spannung gehts nur nebenbei.