19.10.2005, 05:06 PM
Andreas. Das ist keine "Manipulation mit dem Powercalc".
LTSpice kann von sich aus Powercalcs durchführen. Das hat LT fest im Programm eingebaut, damit die Ihre Schaltregler besser verditschen können.
Ich hab enur ein Verfahren entwickelt, wie man dieses Feature auch in normalen Schaltungen aktivieren kann. Ich habe nichts am Programm geändert oder irgendwas sonderbares gemacht. Unser "powcalc.sub" beinhaltet nur einen LT-Schaltregler.
Ich hatte nämlich entdeckt, daß LTSpice denkt, daß es sich um ein Schaltregler-Konstruktion handelt, wenn man einen deratigen Chip auf der Schaltung rumlungern hat. Das funktioniert auch dann, wenn man an diesem Chip nur Masse anschließt.
Wir bescheißen also LTSpice während der Simulation. Mehr nicht. Linear Tech kann also nichts davon wissen, außer die lesen hier im Forum. Aber wer von denen kann schon Deutsch?
Was Du beobachtest, ist dagegen ein anderes Phänomen. Tatsächlich laden wir ausfürbare Programme runter. Es steht diesen Programmen frei, ob sie unsere Festplatte formatieren oder in unserer Registry stöbern. Und da wir zur Downloadzeit online sind, können sie ihre Spionage auch an LTSpice zurücksenden. Es handelt sich um Spyware.
Das kann grundsätzlich immer passieren, wenn man irgendwelche Downloads macht.
Das ist auch der tiefe Grund, warum ich gerade den hier so oft kritisierten 300MHz-PC am Netz habe. Es mußte halt der älteste und leistungsschwächste sein Ich hab keinen Bock, meine Existenz durch einen falschen Download oder auch nur eine Stunde sinnlos Zeit mir Plattenrestaurationen zu vergeuden. Und ich verwende absichtlich eine uralte Windows-Version, weil die aktuellen Viren/Würmer und was auch immer beziehen sich auf die moderenen XP's.
Aber danke für Deine Warnung. Wenn LT mit solchen Schweinerein anfängt, dann haben sie uns jetzt gezeigt, warum sie uns in Wirklichkeit ein derart hochwertiges Programm geschenkt haben. Sie wollen also auch an unsere Softwarebasis ran. Sie wollen wissen, was wir installiert haben. Womöglich gehen die Infos an Marktforschungsinstitute oder an Microsoft. Man muß bei Spyware mit allem rechnen.
LTSpice kann von sich aus Powercalcs durchführen. Das hat LT fest im Programm eingebaut, damit die Ihre Schaltregler besser verditschen können.
Ich hab enur ein Verfahren entwickelt, wie man dieses Feature auch in normalen Schaltungen aktivieren kann. Ich habe nichts am Programm geändert oder irgendwas sonderbares gemacht. Unser "powcalc.sub" beinhaltet nur einen LT-Schaltregler.
Ich hatte nämlich entdeckt, daß LTSpice denkt, daß es sich um ein Schaltregler-Konstruktion handelt, wenn man einen deratigen Chip auf der Schaltung rumlungern hat. Das funktioniert auch dann, wenn man an diesem Chip nur Masse anschließt.
Wir bescheißen also LTSpice während der Simulation. Mehr nicht. Linear Tech kann also nichts davon wissen, außer die lesen hier im Forum. Aber wer von denen kann schon Deutsch?
Was Du beobachtest, ist dagegen ein anderes Phänomen. Tatsächlich laden wir ausfürbare Programme runter. Es steht diesen Programmen frei, ob sie unsere Festplatte formatieren oder in unserer Registry stöbern. Und da wir zur Downloadzeit online sind, können sie ihre Spionage auch an LTSpice zurücksenden. Es handelt sich um Spyware.
Das kann grundsätzlich immer passieren, wenn man irgendwelche Downloads macht.
Das ist auch der tiefe Grund, warum ich gerade den hier so oft kritisierten 300MHz-PC am Netz habe. Es mußte halt der älteste und leistungsschwächste sein Ich hab keinen Bock, meine Existenz durch einen falschen Download oder auch nur eine Stunde sinnlos Zeit mir Plattenrestaurationen zu vergeuden. Und ich verwende absichtlich eine uralte Windows-Version, weil die aktuellen Viren/Würmer und was auch immer beziehen sich auf die moderenen XP's.
Aber danke für Deine Warnung. Wenn LT mit solchen Schweinerein anfängt, dann haben sie uns jetzt gezeigt, warum sie uns in Wirklichkeit ein derart hochwertiges Programm geschenkt haben. Sie wollen also auch an unsere Softwarebasis ran. Sie wollen wissen, was wir installiert haben. Womöglich gehen die Infos an Marktforschungsinstitute oder an Microsoft. Man muß bei Spyware mit allem rechnen.