16.10.2005, 09:53 PM
@Gast(Kim?)
Danke nochmal für die konstruktive Kritik und Erklärungen.
Die Schaltungstopologie habe ich aus mehreren Anderen letzlich ausgewählt weil sie die meisten der Anforderungen (Delay,Steigzeiten,Stromtiming von High-site zu Low-site,Impulstreue,Ausgangsoffset usw.)mit vertretbaren Aufwand erfüllt.
Vor allem die nicht notwendige zusätzliche Totzeitgenerierung war mir wichtig.
Die Verlustleistung ist eng auf Kante genäht.85% sind mit dieser Topologie sicher nicht zu erreichen .Da hast Du völlig recht wie überhaupt mit allem Anderen auch.Ob Die Treiber und End-T´s sofort abrauchen kann ich im Moment noch nicht sicher sagen.Bisher meine ich nein.Aber der Efficiency Report hat mich mit seinen Angaben (für mich noch unglaubwürdigen) verunsichert.Ich muß das zu Fuß durchgehen.
Der eigentliche Wirkugsgrad ist für mich nicht so entscheidend.Ich habe auch Class-A Amps oder Tubeamps viele Jahre gern gehört.Aber es soll nach dem Einschalten nicht sofort explodieren.Später natürlich auch nicht.
Ich hab keine andere Lösung gefunden bei der sich der Bauteilaufwand in Grenzen hält.Außerdem wollte ich die SMD-Zetexe.Die enge Sandwichkonstruktion verringert
mit dem richtigen Layout die parasitären Effekte in der Endstufe (Signalverformung,Klirr).
Aber Du scheinst eine Lösung zu kennen!
Ich würde mich freuen wenn Du mir etwas darüber erzählst.
Ich such derweil nach Lösungen.
Mike
Danke nochmal für die konstruktive Kritik und Erklärungen.
Zitat:- der Eingang verbraucht massiv Strom, an den Pegelwandler-Strombegrenz-Widerständen werden bereits 12Watt im Leerlauf umgesetzt, was den Wirkungsgrad beträchtlich schmälertDie Aufgabe ist mit dem zweiten Entwurf erledigt.
Zitat:das m.E. gravierendste und de fakto kaum lösbare Problem:
- die zweite und dritte Stufe erzeugt bereits im Leerlauf einen Spannungsabfall von 1.5V an den Endstufen
bzw. über der highside pro Transistor eine P,tot von 1.6Watt - 2Watt bei 20°(!) halten sie max. aus;
bei der Aussteuerung wird der Spannungsabfall an ihnen zunehmen (z.B. 2.5V), multipliziert mit einem gewissen Effektivstrom (z.B. 2 oder 3A) wird die Transistoren mit Sicherheit zerstören
Die Schaltungstopologie habe ich aus mehreren Anderen letzlich ausgewählt weil sie die meisten der Anforderungen (Delay,Steigzeiten,Stromtiming von High-site zu Low-site,Impulstreue,Ausgangsoffset usw.)mit vertretbaren Aufwand erfüllt.
Vor allem die nicht notwendige zusätzliche Totzeitgenerierung war mir wichtig.
Die Verlustleistung ist eng auf Kante genäht.85% sind mit dieser Topologie sicher nicht zu erreichen .Da hast Du völlig recht wie überhaupt mit allem Anderen auch.Ob Die Treiber und End-T´s sofort abrauchen kann ich im Moment noch nicht sicher sagen.Bisher meine ich nein.Aber der Efficiency Report hat mich mit seinen Angaben (für mich noch unglaubwürdigen) verunsichert.Ich muß das zu Fuß durchgehen.
Der eigentliche Wirkugsgrad ist für mich nicht so entscheidend.Ich habe auch Class-A Amps oder Tubeamps viele Jahre gern gehört.Aber es soll nach dem Einschalten nicht sofort explodieren.Später natürlich auch nicht.
Zitat:Auf Kante genäht schon, ich würde einfach nicht zielführend dazu sagen, da es eben ein bestimmtes Problem gibt.
Ich hab keine andere Lösung gefunden bei der sich der Bauteilaufwand in Grenzen hält.Außerdem wollte ich die SMD-Zetexe.Die enge Sandwichkonstruktion verringert
mit dem richtigen Layout die parasitären Effekte in der Endstufe (Signalverformung,Klirr).
Aber Du scheinst eine Lösung zu kennen!
Zitat:dazu gehört allerdings eine Schaltungsart, die den BJT-Ausgangstransistor in der oben erwähnten Region betreibt.
Ich würde mich freuen wenn Du mir etwas darüber erzählst.
Ich such derweil nach Lösungen.
Mike