07.10.2005, 06:38 PM
Genau, in den vielen Buckdrivers, die wir nun kennen, sind diese Takte genau aufgedröselt.
Die Frage lautet für mich: wie könnten wir das entscheidende Timing und die Freischalt-/Blockierlogik (gegen versehentliche Kurzschlüsse) dieser IC's erzeugen/verknüpfen bzw. realitätsecht simulieren, wenn wir nicht per DSP beliebig steuern können, sondern auf starr justierbare festverdrahtete Logik angewiesen sind
Auffällig: die dazu notwendigen RC-Zeitglieder müssen (Schmitt-Trigger-) gepuffert sein, damit die Flanken nicht verschliffen werden (besonders beim Pegelwandler), dazu kommen die obligatorischen RD-Glieder in den Gateleitungen, die großen Einfluß auf die Verlustleistung im Mosfet nehmen - so jedenfalls ist das den Datasheet zu entnehmen
Die Frage lautet für mich: wie könnten wir das entscheidende Timing und die Freischalt-/Blockierlogik (gegen versehentliche Kurzschlüsse) dieser IC's erzeugen/verknüpfen bzw. realitätsecht simulieren, wenn wir nicht per DSP beliebig steuern können, sondern auf starr justierbare festverdrahtete Logik angewiesen sind
Auffällig: die dazu notwendigen RC-Zeitglieder müssen (Schmitt-Trigger-) gepuffert sein, damit die Flanken nicht verschliffen werden (besonders beim Pegelwandler), dazu kommen die obligatorischen RD-Glieder in den Gateleitungen, die großen Einfluß auf die Verlustleistung im Mosfet nehmen - so jedenfalls ist das den Datasheet zu entnehmen