03.10.2005, 06:55 PM
Schon ZEHNPROZENTIGE Änderungen an den Treiber-Vorwiderständen (bzw. Änderungen an der Betriebsspannung um wenige Volt), lassen die Verlustleistungen entweder in den Treibern oder alternativ in den Endstufen regelrecht explodieren. Ich meine EXPLODIEREN. Schlagartig werden aus 2,8W plotzlich 12W.
Die Endstufe ist kein Gesamtkunstwerk. Die Endstufe ist ein überkritischer Reaktor! Warum ist das so?
Offensichtlich hast Du so lange an den BJTs rumgefuddelt, bis Du ein labiles Optimum zwischen Sättigung und Schaltgeschwindigkeit erreicht hast.
Deine ganzen Verquerverdrahtungen sind völlig bedeutungslos (auch wenn sie scheinbar sinnvoll sind).
Du kannst sie weglassen und einfach Deine Widerstände etwas nachjustieren und schon hast Du wieder die gleichen Verlustleistungen wie zuvor mit dem ganzen Hühnerfutter. Probiers mal echt aus. Es ist witzig. Aber es kommt auf jedes Ohm an!
Andreas. Ich trau mir nicht zu, diese Endstufe zu justieren. Das kommt mir so vor, als wenn Du mir 10 Kugeln in die Hand gibst und mir zur Aufgabe machst, daß ich daraus einen Turm errichten soll.
Mist! Die Endstufe hatte was. Ich hätte sie gern fliegen sehen. Sorry.
Die Endstufe ist kein Gesamtkunstwerk. Die Endstufe ist ein überkritischer Reaktor! Warum ist das so?
Offensichtlich hast Du so lange an den BJTs rumgefuddelt, bis Du ein labiles Optimum zwischen Sättigung und Schaltgeschwindigkeit erreicht hast.
Deine ganzen Verquerverdrahtungen sind völlig bedeutungslos (auch wenn sie scheinbar sinnvoll sind).
Du kannst sie weglassen und einfach Deine Widerstände etwas nachjustieren und schon hast Du wieder die gleichen Verlustleistungen wie zuvor mit dem ganzen Hühnerfutter. Probiers mal echt aus. Es ist witzig. Aber es kommt auf jedes Ohm an!
Andreas. Ich trau mir nicht zu, diese Endstufe zu justieren. Das kommt mir so vor, als wenn Du mir 10 Kugeln in die Hand gibst und mir zur Aufgabe machst, daß ich daraus einen Turm errichten soll.
Mist! Die Endstufe hatte was. Ich hätte sie gern fliegen sehen. Sorry.