03.10.2005, 12:22 PM
@ Power Calculator: ich nehme alles zurück und behaupte bis zum Widerruf das Gegenteil:
1. berechnet man - soweit das überschlägig zu Fuss möglich ist - die 2. Stromspitze über +/-Ub, errgibt sich in etwa die ausgewiesene Verlustleistung für T2, Problem: er wird nicht schnell genug abgeschaltet oder andersherum, das untere Komplement wird viel zu schnell eingeschaltet
2. ich erkläre die Schaltung deshalb hiermit für tot
3. Alternative: um das timing hinzubekommen, muss bereits bei T1/T2 ein symmetrisches Ansteuersignal eingeleitet werden, gesteuert von zwei über delays angesteuerte OP's
4. die Lösung von 3. wird um diesen OP aufwändiger und ich habe sie nicht untersucht
5. Mich kotzt das Ganze an, zumal ich jetzt auch noch wg. Rumgucker in Stockholm trommeln darf
6. Im Tietze Schenk steht ein hochinteressantes Kapitel über geschaltete Filter, was mich bis dato nie interessiert hat, Fazit: trotz Kleistleistungsbetrieb, Schwingfrequenzen > 1MHz und Bandbreiten bis über 500kHz (!) liegt die erzielbare Dynamik bei unisono 70...80dB, selbst die teuren BurrBrown kommen nicht über 80dB
7. Ich denke, dass aus Punkt 6. heraus damit das Thema "Analoges D-Amp" für mich im Hinblick auf anspruchsvolles HiFi ebenfalls tot ist, falls ich tatsächlich je einen stromsparenden Spassverstärker um die 100Watt brauchen sollte, greife ich zu einer fertigen TDA/XYZ-Lösung, falls sowas mal in einer Blistertüte im Shop herumbaumeln sollte
8. Last but not least, Tipp: nach gutem Gras und netter weiblicher Gesellschaft sollte man eine gewisse Zeit von irgendwelchen anderen Programmen Abstand nehmen
PS, Eurofighter: es tut mir schrecklich leid, es hat keinen Zweck! - siehe oben
(OT: Layoutest du mir und dir einen erstklassigen Analogen? )
1. berechnet man - soweit das überschlägig zu Fuss möglich ist - die 2. Stromspitze über +/-Ub, errgibt sich in etwa die ausgewiesene Verlustleistung für T2, Problem: er wird nicht schnell genug abgeschaltet oder andersherum, das untere Komplement wird viel zu schnell eingeschaltet
2. ich erkläre die Schaltung deshalb hiermit für tot
3. Alternative: um das timing hinzubekommen, muss bereits bei T1/T2 ein symmetrisches Ansteuersignal eingeleitet werden, gesteuert von zwei über delays angesteuerte OP's
4. die Lösung von 3. wird um diesen OP aufwändiger und ich habe sie nicht untersucht
5. Mich kotzt das Ganze an, zumal ich jetzt auch noch wg. Rumgucker in Stockholm trommeln darf
6. Im Tietze Schenk steht ein hochinteressantes Kapitel über geschaltete Filter, was mich bis dato nie interessiert hat, Fazit: trotz Kleistleistungsbetrieb, Schwingfrequenzen > 1MHz und Bandbreiten bis über 500kHz (!) liegt die erzielbare Dynamik bei unisono 70...80dB, selbst die teuren BurrBrown kommen nicht über 80dB
7. Ich denke, dass aus Punkt 6. heraus damit das Thema "Analoges D-Amp" für mich im Hinblick auf anspruchsvolles HiFi ebenfalls tot ist, falls ich tatsächlich je einen stromsparenden Spassverstärker um die 100Watt brauchen sollte, greife ich zu einer fertigen TDA/XYZ-Lösung, falls sowas mal in einer Blistertüte im Shop herumbaumeln sollte
8. Last but not least, Tipp: nach gutem Gras und netter weiblicher Gesellschaft sollte man eine gewisse Zeit von irgendwelchen anderen Programmen Abstand nehmen
PS, Eurofighter: es tut mir schrecklich leid, es hat keinen Zweck! - siehe oben
(OT: Layoutest du mir und dir einen erstklassigen Analogen? )