02.10.2005, 03:44 PM
Wir wissen jetzt also auf welcher Frequenz der UcD schwingen wird und wir wissen welche DC-Verstärkung er haben wird.
Wie sieht es nun mit der UcD-Qualität aus? Hohe Qualität entsteht bei hoher Schleifenverstärkung. Putzeys schreibt (in Worten):
Schleifenverstärkung = Adc * Filterverstärkung * Rückkopplungsverstärkung * Delayverstärkung
Wie bitte?
Schauen wir zurück auf die Formel:
Adc = 1 / (2 * Filterverstärkung * Rückkopplungsverstärkung)
so verbleibt doch nach Kürzung nur:
Schleifenverstärkung = 1/2 * Delayverstärkung
Demnach wäre der Klirrfaktor einzig und allein von der Delayzeit der Endstufe abhängig. Kurze Delayzeiten bringen niedrige Klirrfaktoren. Das stimmt schon Allerdings kann ich auch durch das lead-Netzwerk das Klirren beeinflussen. Und das gibt die Formel ja gerade nicht her.
Wo hab ich mein Verständnisproblem?
Wie sieht es nun mit der UcD-Qualität aus? Hohe Qualität entsteht bei hoher Schleifenverstärkung. Putzeys schreibt (in Worten):
Schleifenverstärkung = Adc * Filterverstärkung * Rückkopplungsverstärkung * Delayverstärkung
Wie bitte?
Schauen wir zurück auf die Formel:
Adc = 1 / (2 * Filterverstärkung * Rückkopplungsverstärkung)
so verbleibt doch nach Kürzung nur:
Schleifenverstärkung = 1/2 * Delayverstärkung
Demnach wäre der Klirrfaktor einzig und allein von der Delayzeit der Endstufe abhängig. Kurze Delayzeiten bringen niedrige Klirrfaktoren. Das stimmt schon Allerdings kann ich auch durch das lead-Netzwerk das Klirren beeinflussen. Und das gibt die Formel ja gerade nicht her.
Wo hab ich mein Verständnisproblem?