27.09.2005, 11:15 AM
Mir gefällt der Ansatz mit dem zentralen Filter immer besser. Denn so wäre es möglich, dann doch wieder mit acht einzelnen Inversdioden zu arbeiten, was die NJTs vor der Rüschlagspannung Ihrer eigenen Zuleitungen schützen kann.
Denn im Gegensatz zu der üblichen Emitterschaltung können die BJT bei der verwendeten Kollektorschaltung ("Emitterfolger") nicht in die inverse Betriebsart wechseln. Stattdessen würde einfach die BE-Diode ab rund 6V durchschlagen.
Als Nachteil des zentralen Filters sind die beiden Steuerleitungen (voller Spannungshub) an den Kanten der Platine entlang zu führen.
Aber man könnte aus der Not ne Tugend machen. Kim hat sehr darauf geachtet, daß die B-Entladung schneller geht als deren Aufladung. Folglich könnten wir den Treiber in eine nördliche und eine südliche Partition aufteilen.
Im Süden muß also der Plus-Treiber angebracht werden und im Norden der Minus-Treiber. Diese beiden Treiberteile können wir dann wunderschön entspannt mit Kims Widerstand und unserer unvermeidlichen Induktivität miteinander verbinden.
Ich mals gleich mal auf....
Denn im Gegensatz zu der üblichen Emitterschaltung können die BJT bei der verwendeten Kollektorschaltung ("Emitterfolger") nicht in die inverse Betriebsart wechseln. Stattdessen würde einfach die BE-Diode ab rund 6V durchschlagen.
Als Nachteil des zentralen Filters sind die beiden Steuerleitungen (voller Spannungshub) an den Kanten der Platine entlang zu führen.
Aber man könnte aus der Not ne Tugend machen. Kim hat sehr darauf geachtet, daß die B-Entladung schneller geht als deren Aufladung. Folglich könnten wir den Treiber in eine nördliche und eine südliche Partition aufteilen.
Im Süden muß also der Plus-Treiber angebracht werden und im Norden der Minus-Treiber. Diese beiden Treiberteile können wir dann wunderschön entspannt mit Kims Widerstand und unserer unvermeidlichen Induktivität miteinander verbinden.
Ich mals gleich mal auf....