22.08.2005, 11:02 AM
Ich denke, daß man die Schaltung langsam Richtung DIY bringen kann.
Der Differenz-Verstärker ist "Veroboard-tauglich" (nur NF).
Der 500kHz-Oszillator erst recht: Schaltkapaziäten beeinflussen schlimmstenfalls etwas die Frequenz. Derartige Oszillatorenschaltungen schwingen immer.
Und die TDA-Endstufe besteht neben dem Chip eigentlich nur aus einigen Blockkondensatoren und den Ausgangsfiltern. Da kann selbst eine frei-bayerische Verdrahtung und HF-Innenraumverseuchung nichts böses anrichten, weil eben das qualtätsbestimmende Bauelement nur NF "versteht".
Bleibt nur die Frage, ob wir nen Microcontroller beistellen oder besser doch Tillgs simple TDA-Startschaltung verwenden? Was meint Ihr?
Der Differenz-Verstärker ist "Veroboard-tauglich" (nur NF).
Der 500kHz-Oszillator erst recht: Schaltkapaziäten beeinflussen schlimmstenfalls etwas die Frequenz. Derartige Oszillatorenschaltungen schwingen immer.
Und die TDA-Endstufe besteht neben dem Chip eigentlich nur aus einigen Blockkondensatoren und den Ausgangsfiltern. Da kann selbst eine frei-bayerische Verdrahtung und HF-Innenraumverseuchung nichts böses anrichten, weil eben das qualtätsbestimmende Bauelement nur NF "versteht".
Bleibt nur die Frage, ob wir nen Microcontroller beistellen oder besser doch Tillgs simple TDA-Startschaltung verwenden? Was meint Ihr?