20.08.2005, 03:14 PM
Du sagts, daß Deine Meßbrücke eine Ausgangsspannung von +/- 0,3V produziert, die auf 0V wandert, sobald der Nullpunkt gefunden ist. Und Dein Motor hat einen Analogeingang von +/- 5V.
Aus der Aufgabenstellung entnehme ich, daß Du einen PID-Regler konstruieren sollst.
Warum verstärkst Du das Sensorsignal nicht (0.3V -> 5V) und verbindest dann den Motoreingang mit Deinem Verstärker? Das ist der "P"-Anteil (proportional) des PID-Reglers.
Okok... das kann ne Schwingung hervorrufen, wenn es um den Nullpunkt herum pendelt, aber das kann man mit einer Integrationskapazität dämpfen, dem "I"-Anteil.
Und vermutlich wird man Dich zum Schluß der Arbeit noch bitten, das alles schneller zu machen. Dann mußt Du Deinen PID-Regler mit einem Diffenzierglied vervollständigen.
Lieg ich sehr falsch?
P.S. natürlich geht das auch alles per Software, dann brauchst Du allerdings nen Rechner mit AD/DA-Schnittstellenkarten.
Aus der Aufgabenstellung entnehme ich, daß Du einen PID-Regler konstruieren sollst.
Warum verstärkst Du das Sensorsignal nicht (0.3V -> 5V) und verbindest dann den Motoreingang mit Deinem Verstärker? Das ist der "P"-Anteil (proportional) des PID-Reglers.
Okok... das kann ne Schwingung hervorrufen, wenn es um den Nullpunkt herum pendelt, aber das kann man mit einer Integrationskapazität dämpfen, dem "I"-Anteil.
Und vermutlich wird man Dich zum Schluß der Arbeit noch bitten, das alles schneller zu machen. Dann mußt Du Deinen PID-Regler mit einem Diffenzierglied vervollständigen.
Lieg ich sehr falsch?
P.S. natürlich geht das auch alles per Software, dann brauchst Du allerdings nen Rechner mit AD/DA-Schnittstellenkarten.