19.08.2005, 03:02 PM
Der Multivibrator ist klar, oder?
Der Ausgang startet etwas nach Plus. Durch die Rückkopplung 10k/10k baut sich bltzschnell die halbe Betriebsspannung am NI-EIngang auf. Der I-EIngang eiert durch das RC-Glied hinterher, erreicht schließlich die NI-Spannung, überschreitet sie... und bumms.. kippt das Teil in die entgegengesetzte Ausgangsspannung.
Die Modulation geschieht einfach dadurch, daß ich an den NI-Eingang zusätzlich zur Rückkopplungsspannung noch meine NF anlege. Wenn ich ne positive NF anlege, braucht die postive Aufladung des RC-Gliedes einfach länger, um den Pegel zu erreichen. Die negative Halbwelle wird entsprechend gekürzt.
It's not a trick - it's an astabiler Multivibrator.
Wir können statt dieser Schaltung auch nen richtigen PWM-Modulator verwenden: ein durchlaufender Oszillator und hintendran ein steuerbares Monoflop. Oder der Dreieck-PWM-Modulator von der Start-Seite. Bringt aber nur sinnlosen Aufwand, weil wir eben nicht linear sein müssen.
Der Ausgang startet etwas nach Plus. Durch die Rückkopplung 10k/10k baut sich bltzschnell die halbe Betriebsspannung am NI-EIngang auf. Der I-EIngang eiert durch das RC-Glied hinterher, erreicht schließlich die NI-Spannung, überschreitet sie... und bumms.. kippt das Teil in die entgegengesetzte Ausgangsspannung.
Die Modulation geschieht einfach dadurch, daß ich an den NI-Eingang zusätzlich zur Rückkopplungsspannung noch meine NF anlege. Wenn ich ne positive NF anlege, braucht die postive Aufladung des RC-Gliedes einfach länger, um den Pegel zu erreichen. Die negative Halbwelle wird entsprechend gekürzt.
It's not a trick - it's an astabiler Multivibrator.
Wir können statt dieser Schaltung auch nen richtigen PWM-Modulator verwenden: ein durchlaufender Oszillator und hintendran ein steuerbares Monoflop. Oder der Dreieck-PWM-Modulator von der Start-Seite. Bringt aber nur sinnlosen Aufwand, weil wir eben nicht linear sein müssen.