22.07.2005, 06:01 PM
Mit "um Längen" war zweifelsohne das Ergebnis verschiedener Meß- und Simulationsergebnisse gemeint.
Bei verschiedenen Leuten scheint es neuerdings als unschick zu gelten, von besonderen und spezifischen Leistungswerten auf den Klang zu schließen, vielleicht lässt sich damit ja ebenso wenig auf das eigene entwicklerische Potential schließen als auf den vermuteten Sound?
Man möchte es hoffen.
Will sagen: Zu den "betriebstechnischen Vorteilen eines BJT-Amp" gesellen sich hart erkämpfte 0.006% k2 und danach stetiger Abfall aller folgenden Oberwellen und insbesondere keine "Dominanz" ungeradzahliger Oberwellen. In dieser Richtung ging bisher immer das von mir aus Erfahrung erstrebte analoge Ziel, mit Schaltverstärkern schien das nicht möglich, nun ist es eben doch gelungen.
Ist das Ziel damit falsch gesteckt? Weiß jemand hier ganz genau Bescheid?
Wie dem auch sei, darüber möchte ich im Moment nicht spekulieren, meiner eins muss diese Dinge nun mal Schritt für Schritt verwirklichen und ich bin von einer harmonischen Oberwellenverteilung nicht abzubringen, bisher hat mir niemand einen gegenteiligen Standpunkt einleuchtend klarmachen können.
Nochmals zu den betriebstechnischen Vorteilen eines BJT-Amp, vielleicht reicht das Vorstellungsvermögen ja nicht aus: das Schicksal eines zu 15 Ampére fähigen (pro Halbwelle) 5-Transistor-2cm²-SMD-Aufbaus lebt oder überlebt geradezu von einem grenzwertig optimierten Wärmehaushalt. Im Übrigen heißt die Devise: extrem kurze Schaltzeiten für eine bezüglich Verluste maximal zu vertretende Trägerfrequenz, direkt im Zusammenhang mit dem Klirrfaktor stehend.
A pro pos: ich hatte oben Karsten Nielsen erwähnt - registriert geschweige denn gelesen?
Nö, oder?
Ein letztes Wort zu den Patenten: ich versuche aus gutem Grund meine eigenen Ideen schützen zu lassen, nach der Offenlegung kann alles nach Herzenslust verrissen, gelobt, privat nachgebaut werden oder schlicht in Vergessenheit geraten. Andererseits soll sich doch bitte niemand Gedanken über "Geschäftsgeschmäckle" machen, ich bin selbst realistisch genug, was diese Sache betrifft. Versuch macht kluch - wenn man schon was in der Hand hat
Verstehe: in Berlin lebt man mittlerweile unter zu vielen ausländischen Mitbürgern ...
"Skizziert" stammt aus dem Deutschen und heißt u.a. auch: skizziert, beschrieben, erläutert etc.
...
Edit: @ Ampericher, nochmals die Frage: in welchem threath sind deine Oszillogramme eingestellt?
Gruß
Spotnick
Bei verschiedenen Leuten scheint es neuerdings als unschick zu gelten, von besonderen und spezifischen Leistungswerten auf den Klang zu schließen, vielleicht lässt sich damit ja ebenso wenig auf das eigene entwicklerische Potential schließen als auf den vermuteten Sound?
Man möchte es hoffen.
Will sagen: Zu den "betriebstechnischen Vorteilen eines BJT-Amp" gesellen sich hart erkämpfte 0.006% k2 und danach stetiger Abfall aller folgenden Oberwellen und insbesondere keine "Dominanz" ungeradzahliger Oberwellen. In dieser Richtung ging bisher immer das von mir aus Erfahrung erstrebte analoge Ziel, mit Schaltverstärkern schien das nicht möglich, nun ist es eben doch gelungen.
Ist das Ziel damit falsch gesteckt? Weiß jemand hier ganz genau Bescheid?
Wie dem auch sei, darüber möchte ich im Moment nicht spekulieren, meiner eins muss diese Dinge nun mal Schritt für Schritt verwirklichen und ich bin von einer harmonischen Oberwellenverteilung nicht abzubringen, bisher hat mir niemand einen gegenteiligen Standpunkt einleuchtend klarmachen können.
Nochmals zu den betriebstechnischen Vorteilen eines BJT-Amp, vielleicht reicht das Vorstellungsvermögen ja nicht aus: das Schicksal eines zu 15 Ampére fähigen (pro Halbwelle) 5-Transistor-2cm²-SMD-Aufbaus lebt oder überlebt geradezu von einem grenzwertig optimierten Wärmehaushalt. Im Übrigen heißt die Devise: extrem kurze Schaltzeiten für eine bezüglich Verluste maximal zu vertretende Trägerfrequenz, direkt im Zusammenhang mit dem Klirrfaktor stehend.
A pro pos: ich hatte oben Karsten Nielsen erwähnt - registriert geschweige denn gelesen?
Nö, oder?
Ein letztes Wort zu den Patenten: ich versuche aus gutem Grund meine eigenen Ideen schützen zu lassen, nach der Offenlegung kann alles nach Herzenslust verrissen, gelobt, privat nachgebaut werden oder schlicht in Vergessenheit geraten. Andererseits soll sich doch bitte niemand Gedanken über "Geschäftsgeschmäckle" machen, ich bin selbst realistisch genug, was diese Sache betrifft. Versuch macht kluch - wenn man schon was in der Hand hat
Zitat: Hab ich was am Auge, ich sehe keine Skizze auf dieser Seite.@ Ampericher
Verstehe: in Berlin lebt man mittlerweile unter zu vielen ausländischen Mitbürgern ...
"Skizziert" stammt aus dem Deutschen und heißt u.a. auch: skizziert, beschrieben, erläutert etc.
...
Edit: @ Ampericher, nochmals die Frage: in welchem threath sind deine Oszillogramme eingestellt?
Gruß
Spotnick