01.07.2005, 02:45 PM
Wenn man die Bezeichnung "SODA" für das nimmt, was die "hifiakademie" darunter versteht, so darf man meine vorherige Antwort in dieser Beziehung als "Quatsch" bezeichnen.
Dann ist ein "SODA" aber nichts anderes, als der von Spotnick benannte "PWMA", also ein SODFA mit zusätzlichem post-filter-feedback, was sich meiner Meinung nach auf jeden Fall negativ auf den Klang auswirkt. Bis ich das praktisch bewiesen habe, darf man hier natürlich auch anderer Meinung sein.
Die Gleichsetzung zwischen SODFA ( Komparator mit linearem Integrator ) und astabilem Multivibrator ( Komparator mit über e-Funktion geladenem Kondensator ) ist jedoch auf jeden Fall Quatsch. Eine NF-Einspeisung über den nichtinvertierenden Komparatoreingang ist bei beiden Schaltungen sinnlos, eine Einspeisung über einen Widerstand auf den invertierenden Eingang des Komparators beim astabilen Multivibrator führt zu einer nichtlinearen Verstärkung, während einzig die Einspeisung über einen Widerstand auf den invertierenden Summationseingang des linearen Integrators beim SODFA zu einer linearen Verstärkung führt. Die Abbildung eines Sofas ändert daran nichts.
Mit meiner Patentanmeldung von 1998 habe ich ganz sicher nicht versucht, mir einen "astabilen Multivibrator" patentieren zu lassen. Die Grundschaltung ist in der Literatur unter "Rechteck-Dreieck Generator" aufgeführt. Ein SODFA unterscheidet sich von diesem durch den kleinen, aber entscheidenden Unterschied, dass er über einen zusätzlichen Widerstand am invertierenden Eingang des linearen Integrators mit einem NF-Signal linear moduliert werden kann. Allein darauf bezieht sich die Patentanmeldung.
Dann ist ein "SODA" aber nichts anderes, als der von Spotnick benannte "PWMA", also ein SODFA mit zusätzlichem post-filter-feedback, was sich meiner Meinung nach auf jeden Fall negativ auf den Klang auswirkt. Bis ich das praktisch bewiesen habe, darf man hier natürlich auch anderer Meinung sein.
Die Gleichsetzung zwischen SODFA ( Komparator mit linearem Integrator ) und astabilem Multivibrator ( Komparator mit über e-Funktion geladenem Kondensator ) ist jedoch auf jeden Fall Quatsch. Eine NF-Einspeisung über den nichtinvertierenden Komparatoreingang ist bei beiden Schaltungen sinnlos, eine Einspeisung über einen Widerstand auf den invertierenden Eingang des Komparators beim astabilen Multivibrator führt zu einer nichtlinearen Verstärkung, während einzig die Einspeisung über einen Widerstand auf den invertierenden Summationseingang des linearen Integrators beim SODFA zu einer linearen Verstärkung führt. Die Abbildung eines Sofas ändert daran nichts.
Mit meiner Patentanmeldung von 1998 habe ich ganz sicher nicht versucht, mir einen "astabilen Multivibrator" patentieren zu lassen. Die Grundschaltung ist in der Literatur unter "Rechteck-Dreieck Generator" aufgeführt. Ein SODFA unterscheidet sich von diesem durch den kleinen, aber entscheidenden Unterschied, dass er über einen zusätzlichen Widerstand am invertierenden Eingang des linearen Integrators mit einem NF-Signal linear moduliert werden kann. Allein darauf bezieht sich die Patentanmeldung.