26.06.2005, 03:45 PM
Der open-loop-PWM hat grundsätzlich kein von der Aussteuerung unabhängiges Verzerrungsniveau, Beobachter!
Da ist erstmal ein Dreieck, der Unlinearitäten hat (gar nicht zu vermeiden). Dem ist sozusagen eine NF überlagert (es spielt grundsätzlich keine Rolle, ob HF und NF an unterschiedlichen Komp-Eingängen liegen oder beide addiert werden und dann auf dem gleichen Einganz landen).
Man kann sich also leicht vorstellen, daß eine kleine NF einen ganz anderen Bereich des Dreiecks aussteuert, als eine große NF, die ja mehr die Grenzen des Dreiecks abtastet.
Daß Deine Simulation das nicht zeigte, liegt an den Simulationsbedingungen.
Da ist erstmal ein Dreieck, der Unlinearitäten hat (gar nicht zu vermeiden). Dem ist sozusagen eine NF überlagert (es spielt grundsätzlich keine Rolle, ob HF und NF an unterschiedlichen Komp-Eingängen liegen oder beide addiert werden und dann auf dem gleichen Einganz landen).
Man kann sich also leicht vorstellen, daß eine kleine NF einen ganz anderen Bereich des Dreiecks aussteuert, als eine große NF, die ja mehr die Grenzen des Dreiecks abtastet.
Daß Deine Simulation das nicht zeigte, liegt an den Simulationsbedingungen.