25.06.2005, 12:28 PM
In den raw-Dateien wird am Anfang allerlei rumgeplappert. Wichtig ist die "Anzahl der Points" und der timeoffset (auf den sich alle Zeiten beziehen). Weiterhin befindet sich im Kopf eine Tabelle der Variablen in der gleichen Reihenfolge, wie später die Werte abgespeichert sind.
1. time
2. V(n001)
3. I(Quelle)
4. I(Senke)
Das wars! Nach diesem Header werden stur "Anzahl der Points" * "vier Variablen" * "5 Byte (FP)" abgespeichrt
Byte 0-4: FP-Wert des ersten time-Points
Byte 5-9: FP-Wert V(n001) zu diesem Zeitpunkt
Byte 10-14: FP-Wert I(Quelle) zu diesem Zeitpunkt
Byte 15-19: FP-Wert I(Senke) zu diesem Zeitpunkt
und dann kommen die nächsten 20 Byte des nächsten Zeit-Points. Und das so lange, bis alle "Anzahl der Points" abgearbeitet sind.
Aller Voraussicht nach werde ich hier in den nächsten Stunden einen simplen Windows-Post-Prozessor für raw-Dateien zum Download bereitstellen können!
Was haltet Ihr von "RAW_WORK.EXE" ?
1. time
2. V(n001)
3. I(Quelle)
4. I(Senke)
Das wars! Nach diesem Header werden stur "Anzahl der Points" * "vier Variablen" * "5 Byte (FP)" abgespeichrt
Byte 0-4: FP-Wert des ersten time-Points
Byte 5-9: FP-Wert V(n001) zu diesem Zeitpunkt
Byte 10-14: FP-Wert I(Quelle) zu diesem Zeitpunkt
Byte 15-19: FP-Wert I(Senke) zu diesem Zeitpunkt
und dann kommen die nächsten 20 Byte des nächsten Zeit-Points. Und das so lange, bis alle "Anzahl der Points" abgearbeitet sind.
Aller Voraussicht nach werde ich hier in den nächsten Stunden einen simplen Windows-Post-Prozessor für raw-Dateien zum Download bereitstellen können!
Was haltet Ihr von "RAW_WORK.EXE" ?