21.06.2005, 07:05 PM
Also so auf dem >> Level << soll offensichtlich mit LTSpice gearbeitet werden. Schön: es werden auch dort "10 Zyklen" empfohlen. Ich denke mal, daß wir nichts grundsätzliches falsch machen.
Wir müssen also die FFT-Analyse komplett anders anwenden, wenn wir zu neuen Ufern aufbrechen wollen. Ich fand meine Differenzmessung dafür spitzenmäßig!
Weil die FFT nur auf Grundspannungen/Ströme ansetzbar ist, habe ich eine Spannungsquelle "E1" zur Differenzmessung eingeführt.
Am Ausgang von E1 erscheint die phasenbedingte Differenzspannung im unteren Bild. Wenn ich darauf die FFT ansetze, erhalten wir einen SR-Abstand von 60dB, also 1:1000.
Der Rauschboden beträgt also 800uVs (800mV / 1000).
Da sich diese Werte jedoch auf eine Eingangsspannung von 25Vs beziehen, darf ich die 60dB mit (25V / 0.8V) multiplizieren, was 90dB SR-Abstand ergibt.
Das entspricht leider exakt unserem vorigen Ergebnis, bei dem ich die FFT direkt auf die Spannung am Kondensator angesetzt hab
Wir müssen also die FFT-Analyse komplett anders anwenden, wenn wir zu neuen Ufern aufbrechen wollen. Ich fand meine Differenzmessung dafür spitzenmäßig!
Weil die FFT nur auf Grundspannungen/Ströme ansetzbar ist, habe ich eine Spannungsquelle "E1" zur Differenzmessung eingeführt.
Am Ausgang von E1 erscheint die phasenbedingte Differenzspannung im unteren Bild. Wenn ich darauf die FFT ansetze, erhalten wir einen SR-Abstand von 60dB, also 1:1000.
Der Rauschboden beträgt also 800uVs (800mV / 1000).
Da sich diese Werte jedoch auf eine Eingangsspannung von 25Vs beziehen, darf ich die 60dB mit (25V / 0.8V) multiplizieren, was 90dB SR-Abstand ergibt.
Das entspricht leider exakt unserem vorigen Ergebnis, bei dem ich die FFT direkt auf die Spannung am Kondensator angesetzt hab