20.06.2005, 06:54 PM
@Rumgucker
Ich möchte einfach nicht das Gefühl haben, dass Du LTspice hier nur deshalb schlecht machst, um dich erst gar nicht mit meinen FFT-Diagrammen auseinandersetzten zu müssen.
Bei angemessener Schrittweite ( 4ns, NICHT 1us, wie für manche Trödelrechner mit ungeduldigem Besitzer vielleicht angemessen ), ergeben sich sinnvolle, nachvollziehbare und reproduzierbare Ergebnisse bei der FFT-Analyse ( 2 Perioden Einschwingzeit, 10 Perioden ausgewertet ). Der Abstand einer reinen Sinusquelle beträgt unabhängig von Spannung und Lastwiderstand bei dieser Schrittweite etwa 180dB! Abstände bis etwa 150dB bei Verstärkern lassen sich damit auf jeden Fall mit ausreichender Genauigkeit erfassen.
Alle bisherigen Analysen haben das bestätigt. Wenn man etwa bei einem sehr verzerrungsarmen PWM-Verstärker durch kleine Änderungen bewußt bestimmte Verzerrungsprodukte provoziert ( etwa durch definierte Unsymmetrie ), zeigen die FFT-Diagramme keinen Unsinn, sondern exakt das zu erwartende Ergebnis.
Ich habe das Gefühl, dass hier immer noch auf den irritierenden FFT-Diagrammen der Versuchsschaltung mit dem LT1115 herumgeritten wird. Wir haben eindeutig festgestellt, dass das am simplifizierten Modell für diesen OP lag und nicht an der FFT-Analyse, was ich von Anfang an vermutet hatte. Die FFT-Analyse in LTspice mag Fehler haben, aber längt nicht in dem Ausmaß, wie hier suggeriert werden soll.
Ich möchte einfach nicht das Gefühl haben, dass Du LTspice hier nur deshalb schlecht machst, um dich erst gar nicht mit meinen FFT-Diagrammen auseinandersetzten zu müssen.
Bei angemessener Schrittweite ( 4ns, NICHT 1us, wie für manche Trödelrechner mit ungeduldigem Besitzer vielleicht angemessen ), ergeben sich sinnvolle, nachvollziehbare und reproduzierbare Ergebnisse bei der FFT-Analyse ( 2 Perioden Einschwingzeit, 10 Perioden ausgewertet ). Der Abstand einer reinen Sinusquelle beträgt unabhängig von Spannung und Lastwiderstand bei dieser Schrittweite etwa 180dB! Abstände bis etwa 150dB bei Verstärkern lassen sich damit auf jeden Fall mit ausreichender Genauigkeit erfassen.
Alle bisherigen Analysen haben das bestätigt. Wenn man etwa bei einem sehr verzerrungsarmen PWM-Verstärker durch kleine Änderungen bewußt bestimmte Verzerrungsprodukte provoziert ( etwa durch definierte Unsymmetrie ), zeigen die FFT-Diagramme keinen Unsinn, sondern exakt das zu erwartende Ergebnis.
Ich habe das Gefühl, dass hier immer noch auf den irritierenden FFT-Diagrammen der Versuchsschaltung mit dem LT1115 herumgeritten wird. Wir haben eindeutig festgestellt, dass das am simplifizierten Modell für diesen OP lag und nicht an der FFT-Analyse, was ich von Anfang an vermutet hatte. Die FFT-Analyse in LTspice mag Fehler haben, aber längt nicht in dem Ausmaß, wie hier suggeriert werden soll.