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DAMPF: Stereo Amp mit Transduktoren
grrrrrr ;fight
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Warum meckerst Du? Jeder Link klappt einwandfrei.
 
bei mir erstmal nicht,nun aber doch...scheiss win7
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
so Volti,da kuckst du!
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Solange Deine Variante nicht verstanden ist wirkt Dein rechthaberischer Tonfall eher deplatziert. misstrau
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von madmoony

so Volti,da kuckst du!
gleich Heart
...mit der Lizenz zum Löten!
 
jau echt goil!
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Solange Deine Variante nicht verstanden ist wirkt Dein rechthaberischer Tonfall eher deplatziert. misstrau

Was ist denn mit Dir schon wieder los?

Du hast gefragt. Ich hab Dir geantwortet. Du hast nochmal gefragt. Ich hab nochmal geantwortet. Und nun ist mein Tonfall "rechthaberisch"?

Also wirklich....
 
Ja genauso - völlig unverständlich für Dich. Kann ich auch nix machen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
So werd ich es aufbauen und mal testen,zumindest die Endstufe...

Ist genauso wie ich in post #195 geschrieben hatte Heart

..zumindest bis auf die Dioden,da lag ich falsch...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Ich hab mal Voltis komischen Angriffe gegen mich einfach ignoriert (der Jung hat manchmal aus dem Nichts heraus einen Ton am Leib, dass es einen gruselt) und die Zeit sinnvoller mit der Reproduktion des bisher Bekannten verbracht....


Ich wollte auch Voltis Trick mit der geringen Speaker-Impedanz überprüfen und Kahlo interessierte sich ja noch für die Spannung am Lautsprecher, die ich aber erst seit gestern durch den aufsteckbaren potentialtrennenden Modemtrafo am Funktionsgenerator komfortabel messen kann:

[Bild: 1_transd_102.JPG]

Verwendet hab ich die bekannte Schaltung mit den zwei stromkompensierten Drosseln, den zwei Dioden und dem einen Filterkondensator (hier 2,2uF). Als Last hängt 2,4 Ohm dran und die 23kHz Pumpspannung hat 20Vs. Eine Drossel verwende ich nicht.

[Bild: 1_transd_103.JPG]

Solange ich an die beiden 1k-Einkoppelwiderstände keine Steuerspannung anlege, sieht der Lautsprecher eine kleine HF-Spannung:

[Bild: 1_transd_104.JPG]

Wenn ich die pos. DC-Steuerspannung erhöhe, so dominieren die positiven Halbwellen, aber auch die negativen Halbwellen kommen etwas durch:

[Bild: 1_transd_105.JPG]

Wenn ich noch mehr Steuerspannung anlege, so steigen beide Halbwellen verhältnisgleich (2:1), womit der Lautsprecherstrom proportional zur Steuerspannung steigt.

[Bild: 1_transd_106.JPG]

Das kann man fast endlos treiben, bis rund 18Vs der positiven Halbwelle.

Somit ergibt sich eine Spitzenleistung von 8,4 Watt an 2.4 Ohm, was so ungefähr dem Threadziel von 5 Watt sinus entspricht. Um 5 Watt sinus an 8 Ohm zu erzielen, würde mit meinen unveränderten Kernen eine Pumpspannung von 70Vs nötig werden bei rund 80kHz, was mit einem resonanten Generator gelingen sollte.

Und nun klink ich mich hier mal aus, bevor ich wieder vollgepöbelt werde. Ist ja auch nicht mein Thread.....

 
Du bist aber auch ne weichpupe..... Big Grin
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Hier zwei weitere Simus um die Arbeitsweise etwas zu beleuchten

[Bild: 800_mg01.png]
Das gemessene ET-Produkt läßt direkt auf die Induktion schließen. Bei +-740uVs ist Sättigung.

[Bild: 800_mg02.png]

Bei einem linear rampenden Kontrollstrom sieht man unmittelbar die Linearität der Verstärkung
...mit der Lizenz zum Löten!
 
+-2mA Kontrollstrom ist eindeutig zu viel, hab mal nen praktikablen Arbeitspunkt rausgefummelt:
[Bild: 800_magamp04.png]
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zu guter Letzt die Magnetisierungskurve des Ferritringes
[Bild: 800_BH.png]

Btw - mich wundert schon die ganze Zeit der Wert lm=0,04.
Der gezeigte Ring hat eher 4cm Durchmesser, die magn Weglänge müsste eigentlich größer sein.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Dieses Verfahren würde ich als Impedanzmodulation verstehen:
Je weiter der Steuerstrom in Richtung Sättigung verschiebt,
desto waagerechter ist der Bereich der Magnetisierungskurve
und desto geringer ist die Impedanz.
Bei geeignetem Arbeitspunkt sind hier sehr hohe Verstärkungen möglich.
Wobei die tatsächliche B/H-Kurve kriegsbestimmend ist.
Die Realisation einer linearen Verstärkung über einen größeren Signalpegel-Bereich sehe ich als problematisch an.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Btw - mich wundert schon die ganze Zeit der Wert lm=0,04.
Der gezeigte Ring hat eher 4cm Durchmesser, die magn Weglänge müsste eigentlich größer sein.

Meine Kerne haben 2cm Außendruchmesser.


Wir müssen an dem Hc-Wert noch rumschrauben. Deine Hysteresiskurve ist zu gut. Spiel mal mit diesem tauben Nüsslein (wie Spice das empfiehlt):

Hc=16 Bs=0.3 Br=0.1 A=0.00004 Lm=0.04 Lg=0 N=62 Rser=60m
 
Geschmeide.... Heart

Aber:

die Kurvenform ist exakt die selbe wie bei meinem grauen Kernen,lediglich B ist grösser. überrascht
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Und was für Kerne hast Du nun probiert? misstrau
 
voltis 500Z Kerne
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