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#61
(03.11.2024, 06:02 PM)alfsch schrieb: ...und meine Urne auch.
Wieso eigentlich 20 Jahre? Wird's ne Zeitmaschine?
Manchmal brauchen die in Stockholm etwas länger. 


(03.11.2024, 06:02 PM)alfsch schrieb: Btw 
Lass mal raus, wie das funktionieren soll?

Wie beim Kompass. Wir haben zwei Drähte unterschiedlicher Dicke in Reihe und lassen einen definierten Strom durchfließen. Die beiden unterschiedlich starken Magnetfelder werden voneinander subtrahiert und zur Anzeige gebracht. Diese Ruheanzeige ist die Folge des relativistischen Geschwindigkeitsunterschiedes der Ladungsträger.

Die Frage ist nun, was die Uhr anzeigt, wenn sie in einem Flugzeug verwendet wird. Die Längen der Drähte verkürzen sich durch die Längenkontraktion. Das spielt aber keine Rolle, weil das Verhältnis gleich bleibt.

Die Uhr reagiert nur auf Zeitdilatation. Sie müsste im Flugzeug einen geringeren Magnetdifferenzwert anzeigen als in Ruhe. Vermutlich genügt sogar schon ein fahrendes Auto oder ein langsames Umhertragen.

Wenn sie in Bewegung etwas anderes anzeigt, als in Ruhe, so ist Einstein bewiesen. Und wenn sie keinen Unterschied anzeigt, haben die Zeitdilatations-Bezweifler Oberwasser.

Das interessiert uns nicht. Wir entwickeln nur die Uhr.

Sie beweist ihre relativistische Funktion durch den Ausschlag in Ruhe. Ohne Relativität würde sie keine Differenz der Magnetfelder feststellen können. Es fließt ja in beiden Drähten der gleiche Strom.

Wir können sogar beide Magnetfelder per gemeinsamer Stromstärke skalieren. Bei erhöhter Stromstärke muss der Effekt steigen.

Leider ist das Paper etwas theorielastig. Aber das krieg ich schon hin.

Die Hardware ist ein normaler Trafo mit AC-Voltmeter. Primär ein dicker und ein dünner Draht in Serie. Aber bifilar und mit Widerstand zur Stromeinstellung. Und sekundär wird die kleine Spannung hochtransformiert und ein AC-Multimeter angeschlossen. Also drei Bauteile insgesamt.

Gute Physik ist oft verblüffend simpel.
 
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#62
Kommentar unter dem Papet

The Nature of Space and Time, viXra.org e-Print archive, viXra:2411.0013

-----------

Die größte Unbequemlichkeit des Papers ist die Theorie. Die muss kompakt und einfach aussehen. Eine Seite.

So wie hier....

Einstein and Pound-Rebka in the Photocoupler, viXra.org e-Print archive, viXra:2204.0120

....die Seite 2.

So nach dem Motto: "Wenn du es nicht einfach erklären kannst, hast du es nicht gut genug verstanden".

Ich glaube, dass ich damit mal anfange.
 
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#63
(03.11.2024, 06:02 PM)alfsch schrieb: ...und meine Urne auch.
Dann aber nur wegen des Whiskeys, Putins Bomben, einem PS-Protz oder einer "isch-machen-dich-Messer"-Fachkraft.

Du bist ~15 Jahre jünger als ich. Und selbst ich hab noch gewisse Chancen, dass Ihr das Ey'Bro an der Hotelbar nicht von oben in mein neues Kompaktheim reintröpfeln müsst...  Big Grin
 
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#64
Zitat:Ihre Uhr geht nach.
Es kann keine private Verbindung zu stromrichter.org hergestellt werden, da das Datum und die Uhrzeit auf Ihrem Computer (Montag, 4. November 2024 um 21:49:11) nicht korrekt sind.
[color=var(--error-code-color)]net::ERR_CERT_DATE_INVALID[/color]

Meine Versuche zur Zeitdilatation zeigen Wirkung.

Keine Zeitmaschine sondern eine Entschleunigungsmaschine. Plötzlich ist man aus der Zeit gefallen. Geht jedem Photon auch so.

---------------------------

Ich bin gerade dabei, Aldi-Talk abzuschaffen. Denn obwohl sie dann doch das andere Guthaben überwiesen haben, war das alles indiskutabel.

Durch die Umstellung musste ich nun eine O2-Handynummer in Paypal eintragen. Klappte auch. Speichern und raus. 

Und dann zur Probe neuer Einlogversuch. "Wir können Ihre Identität nicht bedtätigen".

Passwort-Reset. Router-Neustart. Cookie-Löschung. Computer-Hotline. Alles führte zu nichts. 

Dann in deren Community gelesen. Geht vielen so. Schon seit Monaten diese Meldungen. Die schreiben da offensichtlich reihenweise resigniert ihr Guthaben ab.

Mir gelang es dann, einen workaround zu entwickeln. 

Lösung: Wir können Ihre Identität nicht bestätigen - PayPal Community

Der Fisch stinkt am Kopf zuerst. Wenn bei der Bedieneroberfläche geschludert wird, dann auch bald mit unserem Geld.
 
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#65
Ich denke, dass ich beim Paper auf Mathe verzichten kann. Die Uhr muss sowieso geeicht werden. Und Mathe kann nur selten die Realität ersetzen  Skizzen des Wirkprinzips und Referenzen müssten ausreichen. 


Ich beginne also mit der Hardware.
 
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#66
;pop;corn;

...naja, eher Tee.
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#67
Das ist ne ausgewachsene Grippe, oder? Du bist jetzt knapp ne Woche dabei. Fing kurz nach Eurer Besprechung an.

Corona startete damals in Deutschland auch in einer Eurer Firmen nach einer Besprechung. Ausgelöst von einer teilnehmenden Chinesin.

Mich erwischte es in der Weihnachtszeit. Zweimal geimpft. Firmen waren leer. Nur Telefon und Mails. Das war für mich eigentlich die Zeit, wo man sich gerade nicht ansteckt.

Ich musste allerdings einkaufen. Wie immer aber  mit Maske und früh morgens um 7:00h, um möglichst wenig Menschen zu begegnen. Bis auf die Trutsche an der Kasse hab ich keinen gesehen. Und die war hinter Plexiglas.

Exakt drei Tage später war der Ofen aus. Ich kroch auf allen vieren zum Klo. An Gehen war nicht mehr zu denken. Fieber bis zum Anschlag.

Paar Tage später musste ich wieder einkaufen. Freunde waren im Urlaub. Schneeregen. Das war hart. Aber Silvester war alles überstanden.

Ich kenn so ne Aussetzer von mir nicht. Ich bin eigentlich nie richtig krank. Das war ein krasses Erlebnis.
 
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#68
Schaeffler baut 4700 Stellen ab. Also 5% seiner Belegschaft. Aber zuvor hat man gewiss erstmal die eigenen Zulieferer, Dienstleister und Freelancer rausgeworfen, was meist lautlos geschieht. 

Aber was meckern wir? Es war ausdrückliches Ziel, den Fachkräftemangel zu besiegen.

Dazu muss man erstmal die Fachkräfte bekommen. Nord- und Zentral-Afrika waren aus irgendeinem unverstandenen Grunde dann doch nicht so ergiebig, wie erhofft.

Aber nun haben wir einen funktionierenden Trick gefunden. Wir zerstören einfach unsere verbliebene Industrie. Dann kriegen wir ganz viele Fachkräfte, die die Industrie ja gefordert hat.

Der Plan könnte von mir kommen.
 
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#69
Jo, Wolfgang, dat kein Spass nicht.

Von den Symptomen etwa wie Corona oder echte Grippe: Fieber, Husten, Kopfweh. Aber eher schlimmer, vor allem irgenwie - zäh.
Der Junior war > 2 Wochen krank, zeitweise 40° und hustete die ganze Nacht durch... (vermutlich in der Schule aufgeschnappt, den Mist).
Ich dachte schon so für mich: na, ist mein Immunsystem doch nicht so schlecht, war das ganze Jahr nie erkältet...
Boing, letzten Di Abend plötzlich Schüttelfrost...au au, da weißt schon, was kommt.
Erstmal > 39° Fieber, aber dann, ab Do : Kopfweh vom Feinsten, sogar nachts Schmerztablette eingeworfen, damit ich zumindest ein wenig schlafen kann, bis zum nächsten Husten-Anfall. Zumindest weiß ich jetzt, warum der Junior die ganze Nacht gehustet hat - ich mach's ja jetzt auch.
Und seit Sa hat es auch meine bessere Hälfte erwischt, mit 40° und Husten ohne grosse Pause...sie wollte schon Testament schreiben.
Heute gehts mir schon etwas besser, 38,x° , und kann dies hier schreiben, ohne Schweißausbruch wegen der Anstrengung .  Rolleyes
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#70
Das ist ja gruselig! Da steckt man sich ja schon beim Lesen an.
 
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#71
Ich muss zugeben, dass das Wickeln eines Trafos nicht unbedingt zu meinen Lieblingsaufgaben gehört. Aber ich hab zumindest angefangen.
 
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#72
Wie viele Wdg. ?

+
Womit wickelt der Meister ?

[Bild: s-l1600.webp]
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#73
Ich war kurz davor, mir ne elektrische Version Deines Tüdlers zu bauen. Aber die bifilare Drahtführung ist kritisch. Der dicke Draht ist kaum zu bändigen. Und der dünne Draht möchte gerne Abkürzungen nehmen. War schon genug Kampf. Wenn ich dann auch noch mit dem Motor hätte kämpfen müssen.. also lieber alles von Hand.

Ich hab ne 12V-Wicklung runtergewickelt, mit dem dünnen Draht verlötet und dann beide Drähte zusammen wieder von Hand raufgetüddelt. Nicht schön, Aber es hat geklappt.

   

Die Primärwicklung der Einstein-Uhr mit ihren zwei unterschiedlichen Drahtstärken.

Hat 16 Ohm, wird mit 50Hz per Widerstand gespeist. 

Die Bleche sehen nur das Differenzfeld. Und das ist relativistisch. Wie beim Kompass.

Das wird dann in der Sekundärwicklung rauftransformiert.
 
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#74
Ich bin sowas von gespannt - auf die Empfindlichkeit .  Cool
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#75
Naja... es wäre Zauberei, wenn es funktioniert.

Denn das würde bedeuten, dass man aus einem geschlossen Inertialsystem heraus dessen Geschwindigkeit ermitteln kann. Das gilt in der Physik als unmöglich. Ähnlich unmöglich wie Perpetuum Mobile.

Andererseits macht mein MM-Experiment genau das.

Wenn nun auch Einsteins Uhr funktioniert, so bricht mein Glauben an die Physik restlos zusammen.
 
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#76
Das sieht soweit erstmal gut aus.

0mV AC-Ausgangsspannung (DVM) bei 0mA bifilar-Strom:

   

11mV AC-Ausgangsspannung (DVM) bei 250mA bifilar-Strom:

   

Im Prinzip ist damit schon alles erledigt. Die Uhr tickt strömt relativistisch.

Ob sie auch Geschwindigkeits-Änderungen anzeigt, ist eigentlich nicht mehr unser Bier.


Leider kann ich den Trafo nicht einfach wild rumschwenken. Ich brauch ja eine konstante Geschwindigkeit. Und außerdem ist mein DMM bei Millivolt-RMS grottenträge. Es braucht schon ein paar Sekunden, um was anzuzeigen.

Ich muss also den Versuch zu verschiedenen Tages- bzw. Jahreszeiten wiederholen, um die Himmelsmechanik für mich arbeiten zu lassen. Oder ich setz mich in den nächsten Flieger, der 230V/50 Hz anbietet und der mich mit der Apparatur ins Flugzeug lässt und nicht bei der Polizei abgibt.

Ich mach nur den Test mit den Tageszeiten. Mehr geht nicht.

Wir sind Uhrenbauer. Wie Rolex. Weder Rolex noch wir müssen testen, ob unsere Uhr im Flugzeug das gleiche anzeigt wie in Ruhe.

Rolex hat alles nach den Gesetzen der Mechanik so konstruiert, dass es vermutlich keinen Anzeigeunterschied gibt. Und wir haben alles nach Einsteins Gesetzen so konstruiert, dass es vermutlich einen Anzeigeunterschied gibt.

Aber sowohl Rolex als auch wir garantieren nur die einwandfreie Verarbeitung und Haltbarkeit.
 
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#77
Mal überlegen....

Wenn wir uns mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, sollte die Anzeige 0mV anzeigen. Wir bewegen uns also langsamer. Im MM-Versuch hatte ich geschrieben:

Zitat:The orbital speed of the sun in our galaxy is 2.2E5 m/s. The orbital speed of the earth around the sun is 2.8E4 m/s. A measured value in this range seems plausible. 

Wenn wir behaupten, dass die "11 mV"-Anzeige linear ist, könnten wir also noch 2E4 m/s auflösen. Das müsste schon ein sehr, sehr schnelles Flugzeug sein. Auch unwahrscheinlich, dass die Erdrotation eine ausreichende Geschwindigkeitsveränderung bewirkt.

Das gefällt mir noch nicht.

Entweder ich transformiere/verstärke die Spannung noch weiter. Oder ich richte sie gleich und integriere. Beides erschwert den Nachbau.

Dann kann ich auch gleich das große Besteck rausholen. Also lock-in-Verstärker.
 
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#78
...oder ich schwenk doch noch auf Fluxmeter um.

Einfach ein Sättigungsringkern. Bifilare Wicklung. Aber mit DC. Das hätte den Charme, dass die Elektronen nicht beschleunigt werden. Damit umgehen wir kritische Fragen.

Und dann kommt ne Exciter-Wicklung drauf, die den Kern per AC beidseitig in die Sättigung treibt. Also 50% PWM. Wenn aber die bifilar-Wicklung ne Asymmetrie reinbringt, dann verändert sich das Tastverhältnis.

Erdmagnetfeld kann nicht stören, weil sich das beim RK symmetrisch auswirkt. Allerdings kann es Driften im PWM-Tastverhältnis geben.

Der Vorteil wäre, dass man  ein DC-Messinstrument anschließen kann. Nachteilig ist, dass der Kern mit DC und Tonfrequenz versorgt werden muss und meine guten Kerne richtig teuer sind.

Aber ne Rolex ist auch teuer....
 
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#79
Moin,

hier meldet sich das Hühnchen mit dem Grusel-Virus .   hinterhältig

Und der Nörgler ist auch wieder bei Bewusstsein....  Tongue

Wie der Nörgler halt so ist: es juckt ihn , was er da sieht :

1. Spezial-Trafo gebaut, mit "NULL-Trafo-Effekt" : zeigt 11mV (noch) vorhandene Kopplung . Bemerkenswert ?  misstrau

2. Der Unterschiedlich-schnelle-Elektronen-Effekt beruht im Grunde ja auf unterschiedlicher mechanischer Grösse der Leiter und c (die laut Einstein ja immer gleich c ist. ).
Wie soll der "Sensor, Uhr, Trafo" etwas anzeigen ? -> Wenn c konstant ist, bleibt nur mechanische Änderung (-> Raumverzerrung) ; die betrifft aber dann auch beide Leiter, wodurch das Verhältnis dick/dünn ja gleich bleibt und somit nichts ergeben kann. (Ausser Messfehler, natürlich.)

Bitte erklären....

ps: Freust du dich über den wieder-auferstandenen Nörgler auch ein wenig ?
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#80
Hups.... faszinierend. Gleicher Aufbau wie gehabt.

5:00h mit 300mA: 13 mV
8:30h mit 300mA:  9 mV

Wir nehmen mal an, dass sich die Erde innerhalb der drei Stunden gleichförmig durchs All bewegte. Allerdings dreht sich die Erde relativ schnell um sich selbst. Hamburg bewegt sich daher mal etwas schneller. Und 12h später mal etwas langsamer als der Mittelpunkt der Erde. Es geht um +/- 280m/s.

Die anisotrope Längenkontraktion kürzt sich bei meinem Aufbau raus. Ich konnte den Trafo beliebig drehen, was nichts änderte und der Beweis der Richtigkeit meiner Gedanken ist.

Die Zeit kürzt sich jedoch nicht raus. Daher behaupte ich, dass ich die Zeitdehnung messe. Das muss ich noch mathematisch beweisen. Und die Zeitdehnung nimmt ebenso mit der Erdrotation mal zu und mal ab.


Zwischen den beiden Messungen hat sich die Erde um 45° gedreht. Hamburg fliegt also etwas langsamer oder etwas schneller durchs All als vor drei Stunden.

Ich tippe erstmal auf Fehlmessung. Mir erscheint der mV-Unterschied viel zu groß.
 
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