Moin @all,
wie immer sind alle zum Mitmachen und als Co-Autoren eingeladen. Allerdings ist das Thema noch nicht klar.
Klar ist nur der Wunsch nach Erkenntnisgewinn. Die Suche nach irgendeinem falsch gestellten Schalter, den man - wie Alfschs Coulomb - nur umschalten muss, und dann plötzlich hebt sich ein Vorhang, den man zuvor als festes Mauerwerk ansah.
Alfsch regte per Mail folgendes an (ich kopier das mal frech um. Ist ja nix Privates drin):
Ich hab die Links noch nicht gelesen. Ich plappere vorab erstmal los....
Ich hab mir beim MM-Paper erstmals Gedanken gemacht, wie "Kabel" funktionieren. Bis dahin waren das für mich Röhren, in denen Elektronen fließen. Das ist aber Unsinn.
Im Kabel passiert tatsächlich herzlich wenig. Das EM-Signal muss sich außerhalb des Leiters befinden. Ich war sensibilisiert und fand ein hübsches Video unseres allseits bekannten- leider nicht immer ganz präzisen - US-Erklärbärs:
The Big Misconception About Electricity
Wenn man die Kröte geschluckt hat, ahnt man auch schon ungefähr, wie eine "richtige" Kabel-Messtechnik aussehen könnte.
wie immer sind alle zum Mitmachen und als Co-Autoren eingeladen. Allerdings ist das Thema noch nicht klar.
Klar ist nur der Wunsch nach Erkenntnisgewinn. Die Suche nach irgendeinem falsch gestellten Schalter, den man - wie Alfschs Coulomb - nur umschalten muss, und dann plötzlich hebt sich ein Vorhang, den man zuvor als festes Mauerwerk ansah.
Alfsch regte per Mail folgendes an (ich kopier das mal frech um. Ist ja nix Privates drin):
Zitat:.....
Aber das nette Experiment mit dem dünnen Kabel fand ich super-interessant : weil Kabel waren ja (und sind noch etwas) mein "Steckenpferd", speziell natürlich der "Klang" von Kabeln.
Gibt es nicht, weil "darf" nicht sein, ist die Mainstream-Meinung. Wer es aber real getestet und die Unterschiede gehört hat (so wie ich) hat erstmal ein Problem:
etwas, das es nicht geben "kann oder darf" , ist defintiv hörbar - aber nicht messbar...oder doch? Muss nur die richtige Messmethode gefunden werden ?
(Ein simpler Sinus ist es jedenfalls nicht, ganz sicher. (Getestet und nachgeprüft mit RG58 an nem AP2 System, bis -150db : nichts. )
Sieh dir mal die Essex-papers von Dr. M. Hawksford an, 1995 . Der zieht das erstmal für Lautsprecherkabel rein von der Physik her auf und findet erstaunliches -
was übrigens auf deine "Einstein-im dünnen-Kabel" Hypothese passt - aber ganz ohne Einstein. Nur die Felder im Kabel...
https://www.stereophile.com/reference/1095cable
original hier:
https://silversmithaudio.com/content/Cab...cation.pdf
https://silversmithaudio.com/content/Cab...ummary.pdf
(Ich habs erst angefangen zu lesen...weil "glauben" ist hier im physikalischen Raum nicht so mein Ding, das kennst ja mittlerweile...)
Ich hab die Links noch nicht gelesen. Ich plappere vorab erstmal los....
Ich hab mir beim MM-Paper erstmals Gedanken gemacht, wie "Kabel" funktionieren. Bis dahin waren das für mich Röhren, in denen Elektronen fließen. Das ist aber Unsinn.
Im Kabel passiert tatsächlich herzlich wenig. Das EM-Signal muss sich außerhalb des Leiters befinden. Ich war sensibilisiert und fand ein hübsches Video unseres allseits bekannten- leider nicht immer ganz präzisen - US-Erklärbärs:
The Big Misconception About Electricity
Wenn man die Kröte geschluckt hat, ahnt man auch schon ungefähr, wie eine "richtige" Kabel-Messtechnik aussehen könnte.