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Kurze Frage - Schnelle Antwort
Das Brennenstuhl kommt lt. C'T Test auch mit Standby-Leistungen und Schaltnetzteilen gut klar. Ich würde das empfehlen. Evtl. finde ich auch den Test noch. Da muss ich zuhause nachsehen.

Ich bräuchte ein günstiges SMPS das zumindest die üblichen Sicherheitsanforderungen entspricht. Ich möchte also nicht unbedingt China-Schrott aufwerten (zumindest keine größeren Umbauten vornehmen) - zumindest die Sicherheitsabstände sollten also auf jeden Fall passen.

Spannung +-65V, Leistung 600W

Wenn es weniger ist passt es auch. Ich möchte damit nur 2 Hypex UCD400 OEM betreiben. Meine anderen gekauften Module werde ich weiter verkaufen.
 
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https://www.ebay.de/itm/Assembled-800W-7...2875012263

https://www.ebay.de/itm/Assembled-Class-...2379866658

https://www.ebay.de/itm/800W-High-Power-...2438024434

https://www.ebay.de/itm/820W-DC55V-LLC-S...2811639208
 
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Danke Smile

Das letzte sieht nett aus, weil Versand aus DE. Ansonsten würde ich fast zum 1. greifen - da könnte aber die böse Zollüberraschung kommen (inkl. Kapitalbereitstellungsgebühr des Versenders die dann höher ausfällt als der Zoll ...).

55V würden klappen (Board funktioniert von 45 - 73V, Abschaltung bei 75V).
 
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Energiekosten-Messgerät


-> wobei das hier
https://www.elv.de/elv-energy-master-bas...aet-1.html

echt gut ist. nur nicht in der Preis-vorstellung liegt Rolleyes
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(27.02.2018, 05:22 PM)christianw. schrieb: https://www.ebay.de/itm/820W-DC55V-LLC-S...2811639208

Hast du das letzte schon einmal live vor dir gehabt? Irgendwie hätte ich gerne ein Bild von der Unterseite, wo man die Abstände erkennen kann. So wie hier: http://www.ebay.de/itm/800W-DC-65V-Switc...SwdGFYwUYB
 
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Nein, ich hatte eigentlich andere im Kopf, mir fällt aber der Shop derzeit nicht ein.

Das hier sollte es sein:

High quality HIFI 800W /-60V LLC Soft switching power supply board Power amplifier PSU finished board
http://s.aliexpress.com/iUbi2Y3q
 
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Ah, danke. Rein interessehalber: wo ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Netzteilen / woran erkenne ich einen guten oder schlechten Aufbau?

Ich wollte fast schreiben, dass die Sicherheitsabstände irgendwie klein vorkommen, habe dann aber das Bild noch einmal genauer angesehen und die zwei Fräsungen entdeckt:
   
Und noch die Trennlinie zwischen HV und LV eingezeichnet (hoffentlich richtig?).
 
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unser Mitglied Rock'N'Rolla ...nennt sich wohl nach dem Film , der heute auf Kabel1 , 00:55  kommt.  Tongue
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Wie viel höher (%) fällt die Leerlaufspannung bei den LLC Netzteilen üblicherweise aus? Ich habe das von Christian vorgeschlagene Bord in DE bestellt (55V Variante), es ist aber nicht lagernd. Ich hatte einfach keine Lust auf eine mögliche EuSt&Zollabfertigung (da hätte das Bord dann 90-100€ gekostet, je nach Lieferdienst)

Jetzt hat der Chinese ein 70V Bord vorgeschlagen, ich rechne aber im schlimmsten Fall mit einer Leerlaufspannung ~76V - korrekt?
 
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(07.03.2018, 09:28 AM)buyman schrieb: Wie viel höher (%) fällt die Leerlaufspannung bei den LLC Netzteilen üblicherweise aus? Ich habe das von Christian vorgeschlagene Bord in DE bestellt (55V Variante), es ist aber nicht lagernd. Ich hatte einfach keine Lust auf eine mögliche EuSt&Zollabfertigung (da hätte das Bord dann 90-100€ gekostet, je nach Lieferdienst)

Jetzt hat der Chinese ein 70V Bord vorgeschlagen, ich rechne aber im schlimmsten Fall mit einer Leerlaufspannung ~76V - korrekt?

Üblicherweise werden LLC-Netzteile ausgeregelt über die Taktfrequenz. Damit sollte die Ausgangsspannung stabil sein im gesamten Lastbereich, es sei denn dass eine Mindestlast angegeben wird.

Meine eigenen LLC-Wandler arbeiten ungeregelt mit fester Taktfrequenz und sind von daher unüblich.
Da zeigt sich dann schon ein deutlicher Unterschied der Ausgangsspannung mit und ohne Last.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Danke, dann wird das 70V Netzteil aus Deutschland genommen. Auf den Bildern sieht der Aufbau gleich aus, wie von dem von Christian geposteten Netzteil.

Phase 1: Tisch/Brettaufbau
Phase 2: Gehäusesuche
Phase 3: finaler Aufbau
 
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Bislang habe ich immer gedacht Masse sei Masse, jedoch habe ich zum Testen einen Oszillator(Schmidt-Trigger als Touchschalter) und µC(Misst die Frequenz) an einer Batterie angeschlossen, um die Schaltung zu versorgen. Solange Oszilloskop/Programmer/Logikanalyser angeschlossen waren gab es keine Probleme, jedoch habe ich gemerkt, dass wenn keine Masse von den oben genannten drei Geräten angeschlossen war, die Sensibilität deutlich abnimmt. Es kann gerade noch die Handfläche sensiert werden, wenn sie direkt auf dem Pad aufliegt. 
Wenn eine fremde Masse(ohne den Kreis zu schließen) anliegt oder ein Netzteil benutzt wird, ist die Schaltung deutlich sensibler. Dann kann ein Finger schon auf 10cm Entfernung sensiert werden.

Nun Frage ich mich, warum ist das so? Hoher Innenwiderstand der Batterie ?(Messen ist leider schlecht, da beim Anschluss der Masse vom Messgerät sich die Schaltung normal verhält und Messverstärker nicht vorliegen)
 
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du erkennst also "Hand nahe" über die Frequenz des SM-oszillators - ja ?
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Genau ohne externe Masse wird die Handfläche erst erkannt, wenn sie direkt auf der Sensorfläche aufliegt. Mit externer Masse ist die Schaltung deutlich sensibler.
Der Oszillator sollte die Frequenz ändern, da die Kapazität bei Berührung größer wird. Die Flanken werden dann vom AVR gezählt.

Der Oszillator:
[Bild: vewCs.gif]

Ohne externe Masse wird auch bei Berührung der Batterie ein Touch Event ausgelöst.
 
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ich hab so was ähnliches vor paar Monaten auch probiert, allerdings etwas komplexer : 2 Oszillatoren, von denen einer (ähnlich wie hier) durch die Kapazität verstimmt wird -> + die Differenzfrequenz ist der output; siehe: Teheremin.  Cool
hat nicht geklappt...es war mir unmöglich, den Zustand brauchbar stabil zu bekommen.  Gurke 

aber hier - is einfacher. 

überleg mal:  was den Oszillator "beeindruckt" ,ist eine Änderung der Kapazität am input.
also: input -> dein Körper(Hand..) -> Masse der Schaltung  = eben das andere Ende der Kapazität. das haste übersehen!

somit: das Teil braucht ne "Antenne" am input UND eine Verbindung zur Umgebung am anderen Ende - eben "Masse" , oder auch ne "Antenne" . Die Kapazität zwischen den beiden Enden ist der wesentliche Punkt.  Wink
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Genau, die Kapazität dazwischen ist interessant. Wenn ich zwischen Widerstand und Kondensator das Touchfeld platziere, dann sollte es mit der Masse einen Kondensator bilden(bei Näherung). So gesagt parallel zum eigentlichen C.

Wenn nun die Masse berührt wird, sollte sich ein Kondensator von Masse zu Masse bilden, was mich eigentlich nicht stören würde. misstrau

Erste vermutung war, dass es etwas mit der Erde zu tun hat.
PC->geerdet
Labornetzteil -> nicht geerdet, da 2 Polig.
Somit fällt das eigentlich raus.

Das interessante ist ja, dass im Betrieb sich das System mit verschiedenen Spannungsquellen anders verhält.
2xAA Batterien -> sehr schlechte Sensibilität des Sensors
Lithium Akku -> sehr schlechte Sensibilität des Sensors
2xAA Batterien + Oszi. Masse -> Sehr gute Sensibilität
2xAA Batterien + Logikanalyser Masse -> Sehr gute Sensibilität
2xAA Batterien + Masse vom ISP-Programmer -> Sehr gute Sensibilität
Netzteil ohne Erdung -> Sehr gute Sensibilität

Und dann gingen mir die Quellen aus. Big Grin
Die Funktion hängt auf jeden Fall mit der Quelle der Versorgungsspannung zusammen, nur warum? misstrau

Erlärung:
Sehr gute Sensibilität: Fingerkuppe/Schraubendreher wird auf ~5-10cm Entfernung erkannt. Beim Touch gegen Masse keine Reaktion des Sensors.
Sehr schlechte Sensibilität: Handfläche wird erst beim direkten auflegen auf die Sensorfläche erkannt. Beim Touch gegen Masse wird sensiert.

Ps: Der TTP223 (Sensor-IC) funktioniert an der Batterie ohne Probleme und schaut vom inneren Aufbau nicht groß anders aus.
 
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nu ja -- was die Masse ausmacht, würde ich so testen:
nimm das, was du gerne verwenden würdest, also zb die 2 x AA ;
und mach an Masse der Schaltung einen langen Draht ran ; 
je nach Drahtlänge und Position relativ zu dir sollte sich die Wirkung zeigen...

+
versuche mal folgende Elektroden Anordnung:

Masse an Metall-Fläche (bastel-test : Alufolie auf Stück Karton );
"Sensor" : kleine Metallfläche (...auf der anderen Seite des Kartons etwa in der Mitte der Fläche kleine Alu-Folien-Scheibe )

wichtig: die grosse Masse-Fläche muss rundum einige cm grösser sein , als die Sensor-Fläche; damit schirmt sie Umgebungs-Einflüsse besser ab.
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Ein anschaulicher Begriff aus der Antennentechnik wäre hier das "Gegengewicht".
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Was du suchst ist der PE-Bezug zur Umgebung, wie du schon vermutet hast.
Auch wenn die Netzteile Potentialfrei sind, hast du trotzdem einige Farad Y-Kapazität zwischen Erde (sehr gute Masse) und dem Ausgang des Netzteils, die viel größer als die Kapazität deiner Hand sind. Also quasi eine leitende Verbindung.

Das Problem dran ist, je nachdem wie deine Sensorfläche liegt hast du eine Grundkapazität zur Welt, die parallel zur Fingerkapazität liegt.
Grundkapazität zu groß oder Fingerkapazität zu klein (Handschuh) lässt das dann schief gehen...deshalb stellen käufliche ICs die "Grundkapazität" dynamisch im Betrieb nach, so dass kleinere Differenzen erkannt werden können, ohne eine Fehlauslösung zu riskieren.
 
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Vielleicht falsches Forum, aber passender Threadname Wink  

Suche passiven Subwoofer für 5.0 System. Richtig gelesen -passiv. Ich betreibe mein "Heimkino" mit zwei Canton GLE490 als Front, zwei Canton Plus S als Sourround und nem GLE455 als Center. Das Ensemble ist nicht schlecht, allerdings fehlen mir manchmal noch ein paar Hertz nach unten. 

Der AMP kann entweder 7.1 oder 5.1+Bi Amp oder Zone2. Würde jetzt mal gerne probehalber noch einen passiven Subwoofer mit einzubauen- die sind nicht ganz so teuer als wenn man einen vernünftigen Aktiven kaufen wollte. Kann das funktionieren? Oder brauche ich wirklich nochmal eine große Extraportion mehr Leistung wenn ich ein bisschen Tiefer will? Das soll hier keine Disco werden, nur eben hin und wieder dezent tiefer. Hoffe das ist verständlich genug beschrieben  Tongue

Kann jemand was aus der Kategorie Gebraucht,Gut und Günstig empfehlen? Ich hatte den Plus S im Auge, weiß aber nicht ob der wirklich viel tiefer kommt als die GLE490.
 
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