10.06.2017, 01:09 AM
Und zeigen, wenn ich mich recht erinnere, schlechtere Messwerte.
|
Drosseln für class-d
|
10.06.2017, 03:11 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2017, 03:18 PM von E_Tobi.)
(09.06.2017, 07:12 PM)voltwide schrieb: Besonders verzerrsungsarm zeigen sich FerritDrosseln mit massivem Kern
und/ oder solche mit großem Luftspalt (Stichwort "Scherung") wie die ungeschirmte Garnrolle.
Klasse, danke!
Was ich mich schon lange frage ist, wie sich wohl die bekannten Power-Materialien bei sowas schlagen - N87, N97, N49 oder vergleichbares von anderen Herstellern?
Hast du da vielleicht was da, das du mal messen könntest?
10.06.2017, 05:22 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2017, 05:24 PM von voltwide.)
Als Startpunkt kannst Du Dich an der Linearität der B/H-Kurve (VollMaterial ohne Scherung) orientieren.
Analog dazu die L/I Werte einer realen SpeicherDrossel (Kern mit Luftspalt/Scherung).
Wobei derartige Kurven eher für den statischen Fall zu haben sind - wie das bei 500kHz aussieht mag dann noch auf einem anderen Blatt stehen.
Analog dazu die L/I Werte einer realen SpeicherDrossel (Kern mit Luftspalt/Scherung).
Wobei derartige Kurven eher für den statischen Fall zu haben sind - wie das bei 500kHz aussieht mag dann noch auf einem anderen Blatt stehen.
...mit der Lizenz zum Löten!
11.06.2017, 02:47 AM
Mit den WE744 363 1000 (Hochkant!) würde das in etwa so aussehen:
...mit der Lizenz zum Löten!
14.06.2017, 07:08 PM
Dank PFFB solltest du doch wesentlich kleinere/andere "Gurken" hernehmen können?
