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Kleinbrüll-Gitarrenverstärker werden richtig gut mit einer EF86 + 2x ECL86
das gibt dann derart viel Gain daß sie auch ordentlich zerren können
So eine Baustelle blieb mir erspart, Tochterchen hat einen restaurierten Mesaboogie Mark II im Gebrauch.
lG Martin
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29.04.2017, 09:46 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2017, 09:49 AM von voltwide.)
Mesa MarkII = Kleinbrüll?
So wie ich Dich kenne hast Du darin erstmal richtig aufgeräumt. Das waren ja zeitweise ziemlich üble Bastelkisten.
Die EF86 wollte bei mir damals in Pentodenschaltung partout nicht gescheit verstärkern, so dass ich sie in Triodenschaltung betreiben mußte.
...mit der Lizenz zum Löten!
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29.04.2017, 01:06 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2017, 01:09 PM von wellenkino.)
nö, der Mesa ist sogut wie original, da wurden lediglich Elkos + Endröhren erneuert. Der ist auch deutlich lauter, das ist nichtmehr so klein..
mit kleinbrüll meinte ich einen Eigenbau-Klampfenverstärker. Man sollte sich aber beeilen da die Preise für ECL86 bereits deutlich anziehen.
EF86 Anoden R 220k, Kathoden R 2,2k gebrückt mit kleinem Elko.
das G2 über 820k an Plus, Sieb C 100nF dazu. Dann macht die das prima..
lG Martin
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Bei mir wars ein Marshall 1974x Nachbau mit leicht modifizierter Vorstufe die Details dazu hab ich nicht mehr im Kopf. Gain-Regler -> Tone-Regler -> gieb ihm! In Kombination mit einem Booster/Verzerrer ala "Tubescreamer" (OPV mit Diodenbegrenzer) ging damals ganz schön was.
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