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230V-LLC-Netzteil
Ja, sieht ausreichend aus. Ist aber ein Trafo mit möglichst kleiner Streuinduktivität und von daher 1-Kammer Bewicklung.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Große Streuinduktivität mit 1-Kammer-Wicklung geht nicht?
 
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..schlecht.  man muss die Wicklungen pri - sek mechanisch auf Abstand bringen , was "aufeinander "gewickelt kaum geht.
(kaum: etwas geht immer -> mit isolierenden Zwischenlagen kann etwas Abstand geschaffen werden, allerdings unter "Verschwendung" von Wickelraum und auch nur relativ wenig)
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Wo steckt der Fehler?

   

Gemessen habe ich den alten blauen TPA3251 und den neuen roten TPA3255. Einmal mit dem LLC-Netzteil von Volti und zusätzlich mit dem Netzteil von MeanWell.

Unterschiede beider Netzteile:

Volti: 37V GND am Schutzleiter
Meanwell, 48V GND NICHT am Schutzleiter

Bei der EMU-0202 sind die Eingänge "ground-lift", da ich immernoch keinen Stereostecker dran habe.

Um eine Masseschleife auszuschliessen, habe ich den Rechner an der UPS hängend genutzt (Messung UPS)

misstrau

Was der Verstärker bei SE macht, ist mir auch noch nicht ganz klar, geht bei 7Vrms in Foldback?! Last ist 4R7.  Rolleyes

Edit:

Wenn ich die SE Messung ohne GND-Lift mache, stimmt es mit der Amplitude.
 
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Genaueres wirst Du wohl nur mitHilfe der Spektral-Analyse herausbekommen.

Ich vermute mal, dass Du hier die Auswirkungen des ungeregelten Netzteiles siehst, d.h. den verbliebenen Brummripple.
Hatte ich ja auch schon mal gemessen an Deinem TI Eva-Modul.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Das wäre aber eine ganze Menge Rest, beide Boardrevisionen zeigen ja ähnliche Werte.

Sah das mit dem EVA auch ähnlich aus?

Ohne Eingangssignal, Eingänge per 100k auf GND:

LLC:
   

MeanWell:
   

Ich traue der Messung allerdings nicht, das sieht eher nach fehlender Erdung und Einstreuung vom Rechner aus.

Ohne Signal, aber Eingang des Amps am Rechner:

   
 
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Sieht mir auch nach Einstreuung aus, andernfalls müßte das Meanwell ja besser abschneiden.
Bei meiner Messung war das Brummen detulich schwächer, um 100dB unterhalb des Nutzsignales.
Hast Du mal bei kurzgeschlossenen Endstufeneingängen gemessen?
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Warum macht es das, hat das was mit der CMR der Soundkarte zu tun?

   
 
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Weiß ich nicht.

Ist der letzte plot bei kurzgeschlossenem Eingang?
edit - nee, quatsch

Wie sieht denn nun der Störnebel bei kurzgeschlossenem Eingang aus?
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Habe meinen Messadapter jetzt so aufgebaut wie es sein sollte, +/- und Schirm an einem 3-poligen 6.3mm Stecker.
 
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Hmm Confused 
Also der Klirrfaktor steigt bei kleinen Leistungen mehr oder weniger proportional an.
Dann handelt es sich wohl um eine aussteuerungs-unabhängige, konstante Störung.
Vermutlich das zuvor gezeigte Brummen und dessen harmonische Oberwellen.

Du solltest jetzt also weiter machen mit Spectralanalyse des Ausganges, ohne Ansteuerung.
Gggds stufenweise vorgehen, z.B.
Kurzschlussstecker in den betreffenden Eingang stecken.
Wenn die Störung dann nicht verschwindet, würde ich mal zusehen, mögliche Netztstörer aus zu schließen.

Also alles abdocken, was in Richtung Steckdose geht, Macbook im Accubetrieb.

usw usf....
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Das der Klirr bei kleinen Leistungen größer ist, ist wohl völlig normal, da das SNR sinkt. Damit habe ich erstmal kein Problem, ist in jedem Datenblatt so angegeben.
 
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Die neuen LLC-PCBs habe ich nun mit dem Würth-Trafo in Betrieb genommen.
Um möglichst viel raus zu quetschen, bin ich mit dem Serienresonanzkondensator auf 100nF gegangen.
Dies ergab 51kHz Resonanz- oder auch Arbeitsfrequenz mit knapp 6W Grundverbrauch.
Die Grenzleistung, d.h. kurz bevor die Kappdioden ansprechen, liegt erwartungsgemäß bei 300W.
Das kann der dann aber auch im Dauerbetrieb.

Bei 38V= Ausgangsspannung und 7,5A= Ausgangssgtrom erreicht der Wirkungsgrad 96%.
Der Synchrongleichrichter erwärmt den kleinen Kühler auf gerade mal 55C.
Das sieht schon mal soweit gut aus.
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btw
den http://www.spulen.com/
[url=http://www.spulen.com/][/url]
scheint es wieder zu geben
+
zufällig nen LLC controller gefunden ucc25600 (hab vergessen, welchen du drin hast )
http://www.mouser.de/ProductDetail/Texas...DpRBrV0%3d
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(18.03.2017, 03:45 PM)alfsch schrieb: btw
den http://www.spulen.com/
[url=http://www.spulen.com/][/url]
scheint es wieder zu geben
+
zufällig nen LLC controller gefunden ucc25600 (hab vergessen, welchen du drin hast )
http://www.mouser.de/ProductDetail/Texas...DpRBrV0%3d

Jau kenne ich. Braucht nen gate-Übertrager. Will ich nicht haben.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Es geht weiter Wink
Das Synchrongleichrichtermodul mit nun reduzierter Bauhöhe.
Dabei genug Platz zwischen den SMD-Komponenten:
Früher sagte man "begehbare Leiterplatte" dazu. Big Grin
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Beidseitig bestückt? Oder hat sich die Schaltung geändert?

Inzwischen hab ich sehr gute Erfahrungen mit dem SRK2001 von ST gemacht. Klasse Ding, vor allem funktioniert der Rückstromschutz echt gut. Konnte kein Fehlverhalten prvozieren.
 
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Einseitig  bestückt. Es entfallen die komplementären Emitterfolger, da sie in der Praxis keinen nennenswerten Vorteil erbrachten.
Ansonsten bin ich von 1206 auf 0603 umgeschwenkt.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Der Buck-Wandler könnte aber noch geschrumpft werden.
 
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(25.05.2017, 05:01 PM)christianw. schrieb: Der Buck-Wandler könnte aber noch geschrumpft werden.

Die Spule ist hier ein Problem, denn
1)sie sollte auch beim MaxStrom des Wandlers nicht in die Sättigung laufen
2)sie sollte, bei den knapp 500kHz-PWM, wenigstens 22uH mitbringen
3)sie soll einen kleinen Footprint haben.

Wg 1) ist hier Carbonyl gegenüber Ferrit unbedingt vor zu ziehen.
Und dann guxtu nach Carbonyl 5x5mm und alles hört auf bei 10uH
So bin ich denn bei 7x7mm gelandet....

Fertige Wandler dieser Spannungsfestigkeit sind auch nicht viel kleiner und kosten so ab 12 Teuro -
ist also derzeit nicht die pralle Alternative.

Falls es Dich in den Fingern jucken sollte - hier ist der aktuelle Stand.
Ich mache eben sowieso am LLC-Controller weiter.

.zip   llc_ctl_2017.zip (Größe: 5,73 KB / Downloads: 207)
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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