14.10.2016, 10:58 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2016, 11:05 PM von voltwide.)
Zwischenzeitlich habe ich meine Dummy-Widerstandssammlung ein wenig aufgetaut.
Dabei hat sich gezeigt, dass der Innenwiderstand meines 800VA Trenntrafo auch nicht mehr zu vernachlässigen ist, also ging es oberhalb 400W ohne Trenntrafo weiter.
Der letzte Dauertest bei über 500W brach selbständig ab - nach einer 3/4h hatte die Schmelzsicherung im 10A-Strombereich meines Fluke ausgelöst - 15A waren wohl doch zu viel auf Dauer.
Also die Strommessung gebrückt, wobei die Leistung nochmal um etwa 20W zunahm.
Nach rund 2h Dauerlast hatte der Ferrittrafo auf stabile 99C aufgeheizt und ich hab dann abgebrochen.
Als Dauertest war das schon ziemlich grenzwertig, allerdings gab es auch keinerlei Zwanskühlung.
Die Resonanzspannung war bei 80-90% Vollaussteuerung.
Von daher schätze ich die mögliche Spitzenleistung auf 600..650W.
Die gate-Spannung der Synchrongleichrichter lag auch schon knapp unterhalb des Pollers,
so dass von einer maximalen Durchflussspannung von 9V/50=0,18V ausgegangen werden kann.
Bei einem geschätzten Spitzenstrom von 22A käme man damit auf Rdson=10mR - das ist nicht so weit weg vom Herstellerwert ST110N10F7: 7mR @10V.
Als nächstes plane ich die Sekundärwicklungen von 2x4 auf 2x5 Wdg zu erhöhen. Dazu muß ich allerdings erstmal Schrumpfschlauch besorgen.
llc_power_load_tests_2016_10_14.ods.zip (Größe: 49,76 KB / Downloads: 312)
Angehängt habe ich eine Tabelle der letzten Messergebnisse.
Dabei hat sich gezeigt, dass der Innenwiderstand meines 800VA Trenntrafo auch nicht mehr zu vernachlässigen ist, also ging es oberhalb 400W ohne Trenntrafo weiter.
Der letzte Dauertest bei über 500W brach selbständig ab - nach einer 3/4h hatte die Schmelzsicherung im 10A-Strombereich meines Fluke ausgelöst - 15A waren wohl doch zu viel auf Dauer.
Also die Strommessung gebrückt, wobei die Leistung nochmal um etwa 20W zunahm.
Nach rund 2h Dauerlast hatte der Ferrittrafo auf stabile 99C aufgeheizt und ich hab dann abgebrochen.
Als Dauertest war das schon ziemlich grenzwertig, allerdings gab es auch keinerlei Zwanskühlung.
Die Resonanzspannung war bei 80-90% Vollaussteuerung.
Von daher schätze ich die mögliche Spitzenleistung auf 600..650W.
Die gate-Spannung der Synchrongleichrichter lag auch schon knapp unterhalb des Pollers,
so dass von einer maximalen Durchflussspannung von 9V/50=0,18V ausgegangen werden kann.
Bei einem geschätzten Spitzenstrom von 22A käme man damit auf Rdson=10mR - das ist nicht so weit weg vom Herstellerwert ST110N10F7: 7mR @10V.
Als nächstes plane ich die Sekundärwicklungen von 2x4 auf 2x5 Wdg zu erhöhen. Dazu muß ich allerdings erstmal Schrumpfschlauch besorgen.
llc_power_load_tests_2016_10_14.ods.zip (Größe: 49,76 KB / Downloads: 312)
Angehängt habe ich eine Tabelle der letzten Messergebnisse.
...mit der Lizenz zum Löten!