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Die Teile sind bekannt, ja - disqualifizieren sich aber durch die Baugröße.
Ich bau das Teil als Kombi.
Step-Down + Isolated + LDO + Linedriver mit GLPR
Alternativ:
HV-LDO + LV-LDO + Linedriver mit GLPR
Das kann man dann selektiv überbrücken. Die Zweite Lösung lässt sich ja "bequem" per Hand löten, kommt also auf die Rückseite. Knapp unter 2W "worst-case" lassen sich noch gut abführen mit entsprechend großer Plane.
Wenn man für die LDO-Lösung eine isolierte Spannung haben möchte, muss sich doch auch was einfaches mit einer ungeregelten Festfrequenz-PWM-Schaltung + gekoppelter Induktivität bauen lassen (1:2 Übersetzung)? Viel Strom ist nicht, 5V -> 5V
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Ein kleiner Testaufbau zeigt, wenn der nachfolgende Amp rein differentiell angeschlossen ist, sind keine Störungen auszumachen, solange ein Stream offen ist.
Angeschlossen an der selben Quelle, BT-Modul über LDO -> 3.3V am BAT-Eingang.
Ohne Stream hört man die Betriebszustände, welche vermeintlich durch den Line-In eingesaugt werden. Hier war ein Telefon verbunden, die Eingänge auf SE gesetzt. Vor den Koppel-Cs ein Poti (10k). Die Stärke der Störungsgeräusche ist abhängig von der Potistellung, das Maximum (wie immer) auf Mittelstellung. Bei Min/Max hat man nichts.
Interessanterweise ist es dabei egal ob der Eingang vor dem Poti (Buchse zum Telefon) kurzgeschlossen ist oder nicht.
Leider kann ich nicht weiter testen, eine Ausgangshalbstufe des BT-Moduls ist durchgebrannt und hat Schluss gegen Masse.
Warum ist mir nicht bekannt, eventuell zuviel HF eingekoppelt?
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Zitat: sind keine Störungen auszumachen, solange ein Stream offen ist.
Ohne Stream hört man die Betriebszustände,
...genauso verhält sich das 2eu... modul im USB-Kistchen ; ich versuch mal den output zu messen...
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
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Im Originalzustand hat der IC die Endstufen bei Nichtvorhandensein des Streams abgeschaltet, da war es noch schlimmer.
Für den Line-In gilt, wenn kein Poti dran, ist auch ohne Stream Ruhe.
10-100R in der Masseverbindung zum Telefon brachten keinen Erfolg (wie auch ohne Masseschleife).
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Version 1 "funktioniert" bis 38Vin bei 40mA, dann hat der LDO seine thermische Grenze erreicht (150°C mit 650mm² Kupferkühlung). Version 2 bereits bei 18V.
Bleibt wirklich nur der Switcher nach Variante 4, da ließe sich unter 6V5 noch USB-Speisung realisieren, allerdings ohne isolierte Spannung für den Amp am Ausgang.
Spendiert man Version 1/2 noch einen Vorwiderstand zur Wärmespreizung erhöht sich im gleichen Zug die minimale Versorgungsspannung. (Für ausreichend große Widerstandswerte)
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Mmmh, grunz
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Nun kann man alles ausprobieren.
Volle Hütte würde ich sagen.
Mit 2Vrms Line-Driver (TI DRV603), Ground-Loop-Breaker, Flybuck oder LDO+USB mit/ohne Isolierung, 5 Taster, I2S/SPI mit 1V8/3V3 Level-Shifter, USB-Audio, Diff-In, Diff-Out, GPIO-Breakout auf der Unterseite.
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Und? Wie macht sich das BT-Modul darauf?
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Muss erstmal Platinen bestellen.
Bin gerade noch beim "stitchen" der Massefläche.
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Ein sehr schönes Projekt. Interesse besteht auf jeden Fall, wenn es nicht mein Studentenbudget überschreitet .
Nach einigen Stunden suchen im Internet habe wenig Brauchbares gefunden und es bleiben noch ein paar Fragen offen und ich würde mich über eine Antwort freuen.
Bislang habe ich nur Erfahrung mit Programmieren von Atmel Mikrocontrollern. So wie ich sehe wird der CSR8645 auch über SPI programmiert, wie auch die Atmel µC's.
Ich würde gerne genauer wissen, wie man diesen Chip programmiert wie zB. Softwarename, Bezugsquelle der Software, Programmiersprache die benötigt wird usw. Ich hoffe, dass dies nicht zu aufdringlich wirkt und ich würde mich über ein paar mehr Details sehr freuen, um selbst noch ein wenig damit herumzuspielen.
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Die bereits erwähnten billig-USB-BT-Dongles konnte ich heute mal ein wenig durch messen. Der zugrunde liegende Aufbau war folgendermaßen
Übertragungsstrecke
1) Senden
PC: Lenovo T400
OS: Linux LMDE
sound server: pulseaudio
Testsignal: 1kHz Sinus, 80% F.S., 30sec, als MP3-Datei
mp3-player: VLC
BT-sender: PC-intern
BT-dongle: in der USB-Buchse des Verstärkers
Audioverbindung:BT-dongle analog out (3.5mm jack stereo) -> cinch
2) Empfangen
PC: Lenovo X201
OS: Linux LMDE
sound server: pulseaudio
analyzer sw: ARTA/wine
soundkarte: Behringer UCA-202,
audio-Eingang: line-in/links (cinch-Buchse)
Die zwei separaten PCs waren nötig, weil ich unter ARTA/Wine den BT-Kanal nicht als Audio-Ausgabegerät auswählen konnte, obwohl dieser eingerichtet war und funktionierte.
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Angefangen mit dem dongle, das sich mit DL-link meldet, linker Kanal:
und rechts:
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Nun der mit der Kennung "YET-M1", links:
und rechts:
Also Klirrfaktoren unter 0,1% bei 80% Aussteuerungsgrad, gemessen über die gesamte Übertragungsstrecke.
Das finde ich schon mal ein erfreuliches Ergebnis.
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Grundgeräusch ohne Signalmodulation, auf dem YET-M1, links
und auf dem DL-link, links
zu guter letzt das Eigengeräusch der Soundkarte
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Offenbar hat das DL-link-Dongle den besseren Störabstand. Wobei allerdings der line-in-Eingang der Soundkarte schon an die Grenzen der Auflösung stößt.
Weitere Untersuchungen zu verbleibenden Piepstönen macht man am besten gehörmäßig, mit hinreichener Verstärkung dazwischen.
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Interessant, wie sieht es aus, wenn du den Dongle in den Empfängerrechner steckst und damit versorgst?
Und wie sieht aus aus mit Wave? Bei SBC-Kodierung sollte sich eventuell noch was tun, wenn das Ausgangsmaterial "höherwertiger" ist.
Was macht MP3 eigentlich aus einer Frequenz? Hab ich mir noch nie angesehen, da bleibt ja nicht viel von "Psychoakustik/Kompression".
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BT-Dongle jetzt in der USB-Buchs links des Empfänger-PC, Soundkarte auf der anderen USB-Buchse rechterhand:
Macht fette Störungen in Form von unregelmäßigem Rauschen, Piepsen und Kraspeln.
Diese ändern sich mit der Prozessoraktivität, wenn LTSpice rechnet, wird es deutlich leiser.
Ist also offensichtlich ein verseuchtes GND-Netz in Verbindung mit unsymmetrischer analoger Signalübertragung, der Dongle kann also nichts dafür.
Es war natürlich gemein von mir, die beiden am weitesten voneinander entfernten USB-Buchsen zu wählen.
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DL-Link steckt nun wieder im Amp, Messung auf dem linken Kanal.
Der VLC-Player spielt die korrespondierende wave-Datei ab.
Da tut sich also nichts Nennenswertes.
Allerdings höre ich bei MP3-Wiedergabe, direkt abgehört am Sende-PC, innerhalb der ersten Sekundenbruchteile Artefakte, die bei wave nicht auftreten. Der Codec muß anfangs wohl ein wenig lernen
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BT stört in den in unmittelbarer Nachbarschaft befindlichen TA-Entzerrervorverstärker ein.
Das wäre kein Problem, wenn der Eingangswahlschalter auch noch die Funk-Versorgung mit schalten würde. Dazu aber reicht die Anzahl der Kontakte nicht aus.
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