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Verstehe ich nicht. SMD-Ferrit "Topfspulen" funktionieren im Rahmen der zulässigen Strombelastung, Eisenpulver als Toroid eher nicht?
Somit, die zu erwartenden Verzerrungen sind bei Ferrit kleiner als bei Eisenpulver? Was unterscheidet das Eisenpulver von einer Eisendrossel aus Blech mit Luftspalt?
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ja nun, ich sehe das Problem - denke ich. Laut Ferroxcube soll die Arbeitsflussdichte für wenig Verzerrungen (+ vernachlässigbare Hysterese) und Verluste unter 1mT gehalten werden - was bei diesem Ringkern nicht der Fall ist.
Edit:
Die:
http://www.ebay.de/itm/Jantzen-Audio-Luf...1488647034
oder reichen die:
http://www.ebay.de/itm/Intertechnik-Luft...1453463216
...egal...
oder du wickelst Draht aus nem ollen Netztrafo...die paar Meter
reichelt hats auch...
http://www.reichelt.de/Spulen-fuer-Weich...IS+SP+4997
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Ferrit ist ziemlich linear bis kurz vor der Sättigung - dann knickt es abrupt ab.
Typische Eisenpulver gehen mehr oder weniger stetig in die Sättigung über, hier ist ein wirklich linearer Bereich schwer zu definieren.
Magnetisierungskurven von Eisenblechen - keine Ahnung, war vor meiner Zeit.
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Okay, danke.
Habe mir jetzt Luftspulen bestellt.
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die kannst Du dann mit Berliner Luft antesten
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Ja, die Trinkfestigkeit will überprüft sein.
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Speakon ist schön, praktisch und macht arm.
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Phönix ist auch nicht gerade billig - aber gut
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Ja, nichts macht häufiger Probleme als schlechte Kontaktverbindungen.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ja, nichts macht häufiger Probleme als schlechte Kontaktverbindungen.
Z.B. die Tastensätze in alten Radios
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Glückwunsch! Ich frag mich immer, ob bei diesen Fliegengittern der Audiophilist ein leises Zischeln in den Höhen hört
.
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Wenn du siehst, wie die Hornmünder der HL-607 gefertigt wurden, wirst du verstehen, dass das noch das kleinste Problem ist.
Wie weit gehören die Treiber eigentlich reingedreht? (Ich habe bis Anschlag)
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jo, bis zum Anschlag ....ist optimal (wie so oft im Leben...)
und Hornmund....ja, evtl mit Messer und Feile Grat entfernen , damits windschlüpfriger wird
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schöne box!
das fliegengitter nimmt minmal mitten weg, nicht der rede wert.
das liegt an den breiten stegen die reflektieren
hatte diese mal probehalber von hinten im zentrum des gitters mit angeschrägten styroporkeilen versehen nur um mal zu "sehen" was es macht, ist hörbar abe vernachlässigbar, hatte also eine stromlinienform hinten draufgeklebt.....
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Ja, ein Wabenmuster wäre da wohl besser. "Hifi" ist das sicher nicht.
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piezos klingen f-gang mässig ganz o.k. mit folgender trick-beschaltung war mal in hobby hifi oder klang und ton drin
100 ohm von plus nach minus, dann kann man auch einen kleinen kondensator ca. ,22 bis 1,5 mfd vor den piezo, je nachdem was man zur hand hat.
das nimmt den wirkungsgrad der piezos nicht weg (wenn man sie auf 8 ohm von der impedanz senken würde um eine normale weiche davorzutun) als auch wird der piezo richtig gefiltert und z.b. die überbetonung unten herum korrigiert - dann klingen auch piezos ausreichend gut
da der piezo ohnehin selbst eine art kondensator darstellt, meine ich sind 6 db filterung völlig ausreichend
gruß, dragan
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ziviel hochton gibts meiner meinung nach bei einer solchen boom-box für draußen nicht.
denn nach 10-20 metern hört man kaum noch was vom hochton wegen der streuung und der dämpfung durch die luft im hochton (wird zuerst leiser in diesem abstand).
in großer entfernung hört man nur noch "bumm bumm"
gruß, dragan
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21.09.2016, 07:10 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2016, 07:12 PM von christianw..)
Nachdem mir bei der letzten Veranstaltung ein Wutbürger vors Rad lief und beim Ausweichmanöver der Hänger umgekippt ist, "durfte" ich die Tops reparieren.
Hochtontreiber beidseitig aus den Hörnern gebrochen/gerissen, Gehäuse einseitig mit Riss, Ecken "rund".. (Okay, ist Pressspan 8mm, dafür haben sie sich gut gehalten.)
Polyesterspachtel und Hartplastikkleber haben es gerichtet.
Bei der Gelegenheit habe ich rückseitig "Griffe" eingesetzt:
https://www.thomann.de/de/adam_hall_3401_griff.htm
Betreibt man die Tops "fullrange", war/ist an Bass nicht zu denken. Somit habe ich die Griffe hinten abgesägt und nutze sie als zusätzlich als BR-Port. Bei Wandaufstellung liegen da nun Welten zwischen vormals CB und jetzt BR. Subsonic bei 45Hz muß sein, dann klappt es auch mit knapp 20W.
Die Simulation zeigt den Raumgewinn natürlich nicht:
Man "zieht" immerhin 6dB bei 50Hz.
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Bist du auch zum Wutbörger geworden?