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Die Messung ALT/NEU DSP Einstellungen.
Bei der alten Einstellung habe ich wohl bei der Weiche verkackt, jetzt sind beide Frequenzen gleich und das Loch ist weg.
Das Loch bei 2.4kHz ist nicht wegzubekommen, liegt wohl am Raum?
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Könnte auch erstes Membranaufbrechen sein.
Mach mal ne Nahfeldmessung, dann weißt Du wo es her kommt.
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- oder HT chassis umpolen...wenns ne Auslöschung ist
Teste: mic da lassen, nur 1 chassis aktiv, komletten F.gang messen;
dann umklemmen, nur das andere ...durchmessen.
beide zusammen in ein Diagramm...dann sehen wir mehr.
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Hier die Messungen:
Und mit invertiertem HT:
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Hier die Superweiche:
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Eine Schande, so einen schönen Kondensator in einer Audiofrequenzweiche einzusetzen
.
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Es gab nichts anderes..
"KEMET's R75 MKP Series High Performance Film Capacitors are metallized polypropylene film capacitors for D.C. and pulse applications. "
http://www2.mouser.com/new/Kemet-Electro...etR75caps/
1.50€ bei Segor.
Wenn er eingespielt ist, klingt er bestimmt wie ein Großer.
Btw.
Sollten die HT nach hinten z.B. mit Schaumstoff abgestützt werden? Sozusagen als "Presspassung" durch frontseitige Hornverschraubung und rückseitigen Noppenschaum.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Hier die Superweiche:
Wie viel Klirr bringt den so ein Schrägwiderstand?
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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DrölfundUmzig Prozent..
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Wie viel Klirr bringt den so ein Schrägwiderstand?
[/quote]
Deutlich weniger als so einer Eisenpulver-Toroid-Drossel!
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Klirr durch Remanenz? Da sind die SMD Spulen auch nicht besser. (und sogar schlechter)
TI nimmt auf dem EVM auch solche Drosseln und erreicht gute Werte. Liegt das Problem hier anders?
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Dies ist eine NF-Drossel, d.h. sie liegt im mH-Bereich. Wenn da die Induktivität aussterungsbedingt abnimmt, wirkt sich das schon mal ganz anders aus als bei einer 10uH-D-amp-Drossel.
Ansonsten: Toroide sehen interessant aus.
Und sind nur in Ausnahmefällen die beste Lösung.
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Wir sind hier immernoch bei 220uH, eventuell hast du das übersehen?
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Ja, aber das ändert Nichts an meiner Aussage - ist immer noch ein Faktor 22.
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die Messung sagt es klar:
der Breitbänder 8agn hat ein Loch bei 2.4k
das ist (Wellenlänge /4 bei 2.4kHz -> rund 12cm /4 ; 3cm )
also es ist was mechanisch "eher kleines" : könnte mit dem Rand des chassis zu tun haben (Rand-reflexion), oder der Form der Membrane (3..4cm Tiefe -> Auslöschung innerer gegen äußeren Teil der Membran) - oder ne Partialschwingung
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Ich hab da schon mal 10dB mehr gegeben,interessiert ihn nicht.
@Volti,
vor ein paar Tagen waren für dich sogar SMD-Induktivitäten in Ordnung und jetzt sind diese und Toroide schice? Warum gibst du solche Dinge nicht gleich zu bedenken?
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#Chris...für ne audio Weiche, wenn Kleang-Qualität ne Rolle spielt, nimmt man nur Luftspulen (+ evtl. mit Kern für sehr große Werte, zb 8mH ...)
[Bild: Luftspule-100mm-180mH.jpg]
so ne kleine 220uH - kannste mit etwas Draht locker selbst wickeln
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Ja, ich hab mal ausgerechnet 50x50mm 80 Windungen 0.6, wenn nebeneinander.
Ich habe aber keine 2*13m Draht.
Ich hab hier noch ne Weiche aus einer JBL Control one, die hat Stabkerndrosseln. Laut Ferroxcube ist z.B. das Material "3H3" geeignet.
http://www.ferroxcube.com/FerroxcubeCorp...HB2013.pdf
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Ja nun, ich sehe das Problem - denke ich. Laut Ferroxcube soll die Arbeitsflussdichte für wenig Verzerrungen (+ vernachlässigbare Hysterese) und Verluste unter 1mT gehalten werden - was bei diesem Ringkern nicht der Fall ist.
Edit:
Die:
http://www.ebay.de/itm/Jantzen-Audio-Luf...1488647034
oder reichen die:
http://www.ebay.de/itm/Intertechnik-Luft...1453463216
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ich hab da schon mal 10dB mehr gegeben,interessiert ihn nicht.
@Volti,
vor ein paar Tagen waren für dich sogar SMD-Induktivitäten in Ordnung und jetzt sind diese und Toroide schice? Warum gibst du solche Dinge nicht gleich zu bedenken?
Nö - das habe ich nie behauptet. Da steht dass das eine Frage der Strombelastung ist. Und dabei bleibe ich auch.
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