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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Das ist allerdings ein 8-Zöller, der passt bei mir garnicht rein.
Nur für die Liste, für den Kanister passt der, denke ich, eh nicht, unabhängig vom Durchmesser
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ok, danke.
Übrigens, den meisten Hub fürs Geld liefert denn wohl der Monacor SP167C mit 4mm für 19,9 Euro.
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Ich hatte mal W140 in den BR25 Umbauen, ging ordentlich.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ich hatte mal W140 in den BR25 Umbauen, ging ordentlich.
Das liest sich ähnlich wie die überall gegenwärtigen Übersetzungen aus dem Chinesischen
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Ja Chenglisch, Hoppi-Style.
With BA3121 Denoiser function.solve detonation noise when start open your audio device, and with 10000uf Big electrolytic capacitors,LC magnet ring filtering, Denoiser chip BA3121,Effective eliminate various noise.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
genaut?
Genau!t
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Das Echomodul habe ich nun auch mal durchgemessen. Eingestellt auf 100% Mix und 0% Rückkopplung habe ich am delay gedreht. Auf dem scope sieht man zuerst den Original-Burst, gefolgt vom verzögerten Burst.
minimale Verzögerung bei 60ms
maximale Verzögerung bei 770ms
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Der Jensen MOD6/15 ist hier inzwischen angekommen. Den hatte ich auf Empfehlung von Jim Fahey mal bestellt. Mit 1kG Masse ein echtes Spielzeug im Vergleich zum SPA6/100PA (2,5kG).
Eben angetestet mit der Strat - eine völlige Überraschung. Das Teil klingt wesentlich besser als der Monacor, d.h. unten rum voller, weniger Quaken in den Mitten und darüber die "durchsichtigen" Höhen der FenderGitarre.
Die Lautstärke ist recht ähnlich, wobei allerdings der Jensen 4 Ohm und der Monacor 8 Ohm Impedanz hat.
Getestet habe ich bislang nur bei Zimmerlautstärke, aber es sieht so aus, als ob der SP6/100PA im Kanister soeben ausgespielt hat.
Für mich ist das umso erstaunlicher, als der Jensen eine weiche Einspannung ("Schlabbermembran") und einen schwachen Motor hat - beides eigentlich ein no go für Gitarrenlautsprecher. Da werde ich wohl ein paar lieb gewordene (Vor-)urteile überdenken müssen.
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@Volti: Hast Du schon diese neuen Celestion A-Type gehört?
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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ne Hoppi, den kenne ich nicht. haste mal nen link?
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ich habe nicht die Möglichkeit, irgendwo beliebige LS anzutesten.
Gehört habe ich aus dem großen Angebot daher fast garnichts.
Bleibt also nur Datenblätter studieren und danach kaufen.
Wobei man erst mal klären muss, wie eigentlich der Wunschfrequenzgang auszusehen hat und welche sonstigen technischen Parameter entscheidend sind.
Ich gehe mal davon aus, dass der Jensen-Lautsprecher MOD-6/15 besser klingt als der Monacor SP6/100PA weil er im Bereich um 100Hz eine deutlich ausgeprägte Pegelanhebung mitbringt, wogegen der Monacor dort schon abfällt. Diese Pseudobassanhebung macht offensichtlich den "runden" Sound, ohne sie klingt es "flach".
In diesem Zusammenhang fällt mir ein, dass die Eigenresonanz einer akustischen Gitarre üblicherweise zwischen dem tiefen F# und dem A(110Hz), also in der Gegend von 100Hz, liegt. Sollte das ein Zufall sein?
Oder bildet so ein ausgesprochener Gitarrenlautsprecher nicht einfach den fehlenden body einer Brettgitarre nach - sind also die klassischen halboffenen Combos (=Kasten mit Loch) und mit den entsprechenden Lautsprechern bestückt inspiriert vom Klangkörper einer Gitarre?
Irgendwie gefällt mir diese Theorie...
Von daher suche ich z.Zt nach LS mit derartigen FrequenzGängen - und davon scheint es, zumindest bei den 6,5-Zölllern, nicht all zu viele zu geben.
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Was sicher viel ausmacht ist die Tatsache, dass man mit solchen Resonanzüberhöhungen doch einiges an Power sparen kann, dam man das ja sonst mittels Klangregelung erzielen müsste.
Gruss
Charles
Edit: War doch tatsächlich einer schneller ! Meine Aussage bezog sich auf den vorvorletzten Post.
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
@Volti: Hast Du schon einmal diese Modeling Amps von Vox / Fender probiert?
http://www.thomann.de/de/vox_vt20.htm
http://www.thomann.de/de/fender_mustang_iv_v2.htm
http://www.thomann.de/de/fender_mustang_ii_v2.htm
nö, und selbst wenn, welche Erkenntnisse sollte das für mein Projekt bringen?
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Für die Powerseite kannst du dir mal diesen Chip ansehen:
http://www.maximintegrated.com/en/produc...14692.html
Hab mir ein paar bestellt, taugen ja für alle Arten von Batteriepacks.
Hat:
Überspannungsabschaltung (mit Hyst.)
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Überstromabschaltung mit "Start-Boost" (fester Faktor)
Verpolungsschutz
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Für die Powerseite kannst du dir mal diesen Chip ansehen:
http://www.maximintegrated.com/en/produc...14692.html
Hab mir ein paar bestellt, taugen ja für alle Arten von Batteriepacks.
Hat:
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Unterspannungsabschaltung (mit Hyst)
Überstromabschaltung mit "Start-Boost" (fester Faktor)
Verpolungsschutz
Nun ja, die Robustheit dieses Schutzes hängt dann letztendlich an dem externen PFET.
Mir ist bislang noch kein einziger TI-class-D-chip ausgefallen, wogegen Dir wohl mehrere Maxe abgeraucht sind. Also ich sehe da keine Notwendigkeit, mein Konzept in dieser Weise zu verkomplizieren.
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