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Ich glaub es geht los.
Und ein User so:
Zitat: Originally Posted by esgigt
<-- the micro-ohms advantage of silver... who's gonna notice...
--> Micro-ohm? The advantage of Silver is in phonon acoustics, lower resistance is only a side-effect. See you
Der nächste möchte nen Tube-Buffer hinter klemmen.. Ich seh schon, das Geld liegt auf der Strasse.
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Jaja, DiyAudio ist ein Mekka der Nebenschauplätze von Nebenschauplätzen von Nebenschauplätzen usw usf
...mit der Lizenz zum Löten!
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Originally Posted by doctormord
One more question:
Is there any heat transfer from the LDO into the oscillator? (Temp drift)
-->
Yes, the osc is located next to the 3.3V LDO and will probably be affected a little.
But it doesn't matter as the uC continuously measure the incoming bit rate and adjust as needed, don't care about the absolute frequency.
Trotzdem blöd.
Nichts geht IMHO über einen Delta-Sigma-Wandler.
Der Delta-Komparator ermöglicht Reaktionszeiten in Nanosekunden.
Und die Sigma-Berechnung ermöglicht unendliche Auflösungen.
Parasiten spielen fast keine Rolle (es werden Ladungs-Häppchen in einen Kondensator gespeichert bzw. entnommen). Und die Hardware besteht aus einem tristate-Digitalport und einem 1-Bit-Komparator.
Und das Tollste: der Wandler ist Mist, wenn es um genaue Ermittlung von Gleichspannungen geht.
Ideal ist er dagegen, wenn es um niederfrequente Wechselströme (ugs. "Audio") geht. ;baeh
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Wer schleudert denn Messer, Holzstäbe etc. ?
Lass doch einfach mal die Katze "schleudern".
Aufwand: <1mW Laserleistung
http://www.youtube.com/watch?v=tw3FW47W3KE
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Ich verstehe es nicht wirklich. Wenn ich den Kern in die Sättigung treibe, sollte selbige Sättigungsinduktion auch nach außen wirken - auch ohne die Vormagnetisierung durch den Permanentmagneten.
Anscheinend soll sich dieser Anteil selbst kompensieren, wie das gehen solle, sehe ich allerdings nicht.
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Es geht hier - an sich - ja erstmal nur um Gleichströme, Volti.
Ich lese das so, dass der magnetische Widerstand nur dann gering ist, wenn der Kern nicht gesättigt ist. Das muss ich erstmal glauben.
Und ein geringer magnetischer Widerstand ist nötig, damit der Permamentmagnet durch das Eisen hindurch den Anker anziehen kann.
Zusätzlich ist das Ding auch noch so konstruiert, dass die Polarität keine Rolle spielt. Einer der beiden magnetischen Widerstände wird in jedem Fall hochohmig.
Ich versteh das Ding so als ne Art Transduktur für Gleichströme.
Wenn ich also einen Permanentmagnenten an einen hufeisenförmigen Elektromagneten klatschen lasse, so kann ich den Permanentmagneten durch einen Gleichstrom wieder lösen.
Das überrascht mich eigentlich nicht. Überraschen tut mich aber die Erklärung. Ich hätte was von "Abstoßung" gebrabbelt und die Stromrichtung deswegen glatt falschrum gewählt.
Die brabbeln aber was von magnetischem Widerstand und wie man den hochohmig macht.
Ich bin ganz baff.
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Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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DAS klingt dann nach diesem MEG Dings zur (FREIEN) Energiegewinnung aus Magneten.
OVERUNITY>>>>...Hoppi aufgepasst
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Wäre aber dann genau so zu gebrauchen..... das stimmt mich skeptisch.
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