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Edit:
Doch garnicht mehr so cool, weil:
"FIVE-LEVEL NPC INVERTER FED BY DUAL 18-PULSE RECTIFIER FOR HIGH-POWER DRIVES
by Zhongyuan Cheng"
Hab ich da.
Die "Electrical Engineering" geht zurück bis 1912.
Wer da was lesen will, viel Spaß beim raussuchen:
http://link.springer.com/journal/volumes...me=volumes
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Hi,
for he´s a jolly good fellow
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Lord Helmchen´s Birthday
jauu
Calvin
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Ich sach nur "Audiophools"
Ich kann nicht glauben, dass diskrete R-2-R-Netzwerke den lasergetrimmten DACs das Wasser reichen können hinsichtlich Genauigkeit.
0,01%-Widerstände werden geschaltet mit C-MOS-Schalter, Ron mehrere 10Ohm - jaja und damit machen wir dann 24bit
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Hi,
die Verfechter solcher DACs behaupten ja eine klangliche Überlegenheit ihrer Teile.
Dann wären sie durchaus eine Überlegung wert.
Die Schwierigkeit ist aber, das m.W.n niemand wirklich für Vergleichbarkeit auf technischer Seite gesorgt hat.
Bei unseren zwei DACs sind die Unterschiede auf technischer Seite in erster Linie vor den DAC-Chips und in der Versorgung.
Die DAC-Chips sind gleich, beim großen allerdings in Mono-Mode arbeitend.
Und wenn auch gewisse klangliche Familienbande erkennbar sind, so legt der große DAC eine gehörige Schüppe an Souveränität und Authentizität drauf.
Anders gesagt, ist nach meiner Erfahrung und Einschätzung der eigentliche DAC-Kern für das klangliche Ergebnis nahezu irrelevant.
Was und wie vor dem DAC gefiltert und digital errechnet wird, die analogen Ausgangsstufen, die Versorgung und nicht zuletzt das PCB-Layout spielen eine entscheidendere Rolle.
Wir haben auch Tests gemacht mit Boards mit bis zu 8stk parallelen PCM1704, sowie den MSB-DACs gegen Sigma-Deltas der PCM179x-Reihe mit direktem Zugriff auf den DAC-Kern (Bypass-Mode).
Und jedes mal spielten die R2R-DACs einen Ticken rauer ... allerdings das Ganze auf einem so hohen Niveau, das es schon aussergewöhnlich leistungsfähiger Anlagen bedurfte Unterschied überhaupt erfahrbar zu machen.
Das R2R-Board ist m.A.n. eigentlich inkonsequent.
Der R2R erlaubte ja mit sehr hohe Taktraten anzufahren ohne vorher im Digitalfilter zu oversamplen.
Er böte sich ideal für lineares upsampling und NOS an.
Das ganze komplizierte mathematische Rechenwerk, inclusive dauerndem Verlust an Frames zwecks Synchronisierung fiel weg, bzw. wäre kürzer und einfacher aufbaubar.
Gerade dieses Feature, das m.A.n klanglich mit den grössten Fortsschritt erlaubte wird gar nicht genutzt.
Auch könnte dann auf das übliche steile Ausgangsfilter verzichtet werden.
Schade eigentlich, das der Entwickler so viel Potential verschwendet.
jauu
Calvin
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Hab eben im DIY-Audio Forum folgende brillante Idee aufgeschnappt: Knackfreie Kanalumschaltung mit super-weichem crossfading: Man schalte einfach die Heizfäden der betreffenden Kanäle ein/aus.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Hab eben im DIY-Audio Forum folgende brillante Idee aufgeschnappt: Knackfreie Kanalumschaltung mit super-weichem crossfading: Man schalte einfach die Heizfäden der betreffenden Kanäle ein/aus.
Würde ich nach heutigem Kenntnisstand mit LDRs machen. ;deal2
Du bist eben doch kein echter Röhrenfreak!
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich entwöhne mich langsam und halte seit geraumer Zeit einen AC122 in der Hand.
Wenn ich in dem Tempo weitermache, hab ich Euren Technologiestand schneller eingeholt, als Ihr gucken könnt...
AC122 mit grünem Farbpunkt?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von Calvin
Der R2R erlaubte ja mit sehr hohe Taktraten anzufahren...
Nur bei mit Kapazitäten kompensierten R2R-Netzwerken Ich kann mich täuschen... aber zumindest auf der gezeigten Oberseite seh ich nur Widerstände.
Und Ferrite, direkt darunter/darüber.
Ferrite helfen nicht. Jeder eunzelne Widerstand des R2R-Netzes muss kapazitiv gebrückt werden. Damit die Streukapazitäten keine zu große Auswirkung auf das Messergebnis haben. Dabei müssen die Kapazitäten ebenso exakt sein, wie die Widerstände. Je höherohmiger das Netzwerk, desto schlimmer wirds ohne Kompensation.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ferrite helfen nicht. Jeder eunzelne Widerstand des R2R-Netzes muss kapazitiv gebrückt werden. Damit die Streukapazitäten keine zu große Auswirkung auf das Messergebnis haben. Dabei müssen die Kapazitäten ebenso exakt sein, wie die Widerstände. Je höherohmiger das Netzwerk, desto schlimmer wirds ohne Kompensation.
Dazu kommt, dass die Analogschalter selbst Ladungen beim Umschalten injizieren, was beträchtliche Fehler bringen kann.
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Am Ende hängt ja (meist) eh wieder ein $10 Class-D China-Board mit 1MF Koppel-C.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ferrite helfen nicht. Jeder eunzelne Widerstand des R2R-Netzes muss kapazitiv gebrückt werden. Damit die Streukapazitäten keine zu große Auswirkung auf das Messergebnis haben. Dabei müssen die Kapazitäten ebenso exakt sein, wie die Widerstände. Je höherohmiger das Netzwerk, desto schlimmer wirds ohne Kompensation.
Hmm, da heisst es nur:
Zitat:Don't really understand what you mean there, but no need for anything, there is just a simple capacitor at the output of the DAC's resistor chain, making a 270 Khz Bessel low pas filter.