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Ich habe natürlich die Ladung genauer ausgerechnet und mit 175882008.8 As gearbeitet
.
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Har! Tschuldigung. Denkpause.
[SUP]eben noch obenauf...[/SUP]
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Die Ladung reicht offensichtlich nicht aus, um eine entnehmbare Leistung zu definieren. Es fehlt die Ladungsdichte, die beim Kondensator irgendwie über die Spannung einfliesst.
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Ein anderer Ansatz.
Ich gehe mal davon aus, das die Formel der Kapazität eines Kondensators grundsätzlich stimmt:
Wir können zur Abwechslung die Spannung auf einen konstanten Wert setzen (die Ladung sowieso). Nehmen wir z.B. 1,2V, wie sie oft für Superkondensatoren angegeben werden.
Dann kommmen wir auf eine Kapazität von 146,7MF, um 1g Elektronen zu speichern. Wenn ein Supercap 10000F hat, verteilt sich die Ladung auf 14667 Kondensatoren. Die kann Mad dann verschalten wie er will.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Je höher die Ladespannung, desto mehr Leistung lässt sich später daraus entnehmen. 10-fache Ladespannung bei 1/10 der Kapazität bringt mehr als umgekehrt.
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Wenn ein Supercap 10000F hat, verteilt sich die Ladung auf 14667 Kondensatoren. Die kann Mad dann verschalten wie er will.
Mir ging es darum, die Elektronen zu speichern. Um die Ladung in die Kondensatoren zu bekommen, braucht man Energie. Beim Entladen verbraucht man Energie. Die Ladung selbst scheint nicht der alleinige Faktor zu sein, der die entnehmbare Leistung festlegt.
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Hatten wir so eine Diskussion nicht kürzlich?
Wir können auch jedes Elektron als kugelförmige Kondensatorplatte mit einer Elementarladung auffassen. Die andere Kondensatorplatte ist unendlich weit entfernt.
Die Frage nach der Leistung scheint tatsächlich in die Irre zu führen.
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Mir ist noch was eingefallen: Um diese Elektronen auf einen gesonderten Haufen zu bringen, mußten sie aus dem neutralen Verbund herausgerissen werden.
Das ist mit Arbeit verbunden, gleichbedeutend mit einer Erhöhung des Potentials sämtlicher Elektronen, in eV, gegen den Rest der Welt.
Auf diese Weise hätte der Elektronenhaufen sehr wohl eine geballte potentielle Energie in sich
...mit der Lizenz zum Löten!
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Interessanterweise ist die Abstossung der Elektronen untereinander so gering, dass Mad das Grämmchen Elektronen ohne Probleme zwischen 2 Fingern halten könnte. Natürlich nur, wenn er ein dichtes Gefäss finden würde.
...
...
Mir persönlich verursacht es ein ungutes Gefühl, dass alle Materie beim genauen Hinsehen aus NICHTS besteht.
Wenn ich einen Kondensator aufgeladen hab (unsere Elektronen sind viele kleine parallele Kondensatoren) und ich entlade ihn danach über einen Widerstand, so entsteht in diesem Widerstand eine Verlustleistung über die Zeit, die der im Kondensator ursprünglich gespeicherten Energie entspricht.
Wir wissen, dass es für die über die Zeit integrierten Verluste keine Rolle spielt, wie groß der Widerstand gewählt wurde. Und wir wissen, dass der Stromfluss - wie bei jedem RC-Glied - e-förmig abfällt.
Haben wir damit nicht alle Informationen beisammen, um Mads Frage zu beantworten?
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Du hast doch das Gegenteil bewiesen. Anscheinend kommt es auch darauf an, wie dicht die Elektronen im Kondensator gepackt sind (Spannung/Kapazität)
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Warum nicht über Joule rechnen?
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Ich meine auch dass Kahlo recht hat.
1g Elektronen sind gar keine Energie, sondern nur das Medium um über das Feld die Energie zu speichern und zu transportieren...oder auch anders rum...
Oder?
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