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Ich meine die Simu - da wurde bislang mit 10uH operiert. Über Deine reale Drossel kann ich natürlich nichts sagen, hast Du kein Induktivitätsmessgerät zur Hand?
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Doch, aber der Transistortester erkennt keine Drossel.
Zitat:Für ATmega168/328 können auch Induktivitäten von etwa 0.01mH bis über 20H erkannt und gemessen werden.
Also wird sie <=10uH sein.
So sei es:
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Morgen... Ich war gestern abend nicht online, ihr habt ja eine Menge rumgemacht. Geht es hier noch um das Verständnis des Moduls oder um einen Umbau?
Mir gefällt R1=10k nicht. Die Simulation deckt sich an dieser Stelle erfahrungsgemäss nicht unbedingt mit der Realität. Und das gilt umso mehr, je kleiner der Widerstand ist.
Volti sagte es schon: Ein Grossteil der Probleme handelt man sich durch den kleinen Strommesswiderstand (R8) ein. Wenn der ein wenig grösser wäre (Milliwatt hin oder her...), wäre alles stabiler.
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Vergrössert man die Ausgangskapazität, ist auch Ruhe.
Aber ist schon so (mit Realität/Wirklichkeit), die Schaltung funktioniert ja auch "out of the box".
Edit:
Soweit hier in der Simulation zu sehen, schwingt auch Voltis Schaltung, wenn die Last (2A) zu einem späteren Zeitpunkt zuschaltet. (Für den Fall dass der Ausgangskondensator 100u ist, bei 220u hat er nur 1-2 Überschwinger)
(PULSE 0 2 2m 500n 500n 1m 2m 5)
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Mal ne blöde Frage, aber warum funktioniert das Teil "out of the Box", wenn es in der Simulation nicht funktioniert?
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Die Realität muss kaputt sein
[SUP](Edit: Ich hatte eh schon längst den Verdacht dass hier irgendwas nicht stimmt. Die Zahlen auf meinem Konto stimmen irgendwie nicht, und an drallen Blondinen mangelt es auch permanent.)[/SUP]
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Achso!
Muss ich das Teil wohl doch mal "anschliessen".
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Mal ne blöde Frage, aber warum funktioniert das Teil "out of the Box", wenn es in der Simulation nicht funktioniert?
Es steckt eben noch nicht die volle Wahrheit in der Simu.
Wie wissen nicht alles
- z.B. wissen wir nicht die wahre Induktivität - vlt ist die ja deutlich kleiner als 10uH?!
- wir wissen nicht den ESR der beteiligten Elkos,
und da finden sich sicher noch mehr Diskrepanzen zwischen Modell und Realität.
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Üblicherweise verbessert sich die Stabilität mit kleinerer Speicherinduktivität, wobei allerdings der Stromripple zunimmt.
Üblicherweise stellt man die Induktivität bei maximler Last auf 30% Stromripple ein.
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ESR kann ich messen, die Spule nur in der Uni.
Oder ich schalte zum messen noch eine parallel?
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nein - miss Deine Induktivität in der laufenden Schaltung anhand des durchfliessenden Stromripples, da siehst Du auch gleich, ob sie in die Sättigung läuft.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Mal ne blöde Frage, aber warum funktioniert das Teil "out of the Box", wenn es in der Simulation nicht funktioniert?
Wer sagt, dass es nicht funktioniert? Welche Simulation der Modulschaltung zeigt, dass es nicht geht?
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Die "Original" mit 32V Ausgang und 3A Last beim Start. (Alternativ später zugeschaltete Last, da "sägt" er)
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Wer 32V/3A haben will, braucht ein hartes Netzteil und Nerven. Sowie Zeit beim Simulieren, bis sich der Sägezahn geglättet hat. Es geht, nur nicht schön.
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Ursache für den Sägezahn ist C1 an COMP.
Ursache für den hohen Strom durch Spule und Mosfet ist die wirkungslose Isense-Beschaltung.
Aber das Modul funktioniert
.
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Okay.
Wenn ich heute zum messen komme, jemand nen Wunsch?
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