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...meintest Du 3mm dickes oder 3mm breites Tape??
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3mm breites Tape meinte ich
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zwei kleine 12V/20Ah-Gel-Akkus kriegt man zusammen für rund ? 50,--. In Stereo-Vollbrücke gibt das 70 Watt sinus. 480 Wh stecken drin. Also ausreichend für eine 24h-Party.
Der Wirkungsgrad einer direkten Versorgung ohne Spannunsgwandler liegt bei 100% und kaputtgehen kann auch nichts. Und ob man nun einen großen 12V-Akku mit 15kg trägt oder zwei kleine mit zusammen 10kg, das ist auch vollständig egal. Als Vorteil kommt sogar noch dazu, dass Gel-Akkus sogar über Kopf arbeiten können.
Ja, darüber habe ich auch schon x-mal sinniert - leider hat das Ganze einen Haken: 2x voll geladene 12-Akkus erreichen denn schon mal an die 29V - und all die schönen D-amps von TI können meines Wissens höchstens 26V.
So richtig sinnvoll erscheint mir diese Wandlung auch erst, wenn man 2x30...2x60V erzeugen möchte, um beispielsweise die IR-Halbbrücken-D-Amps zu versorgen.
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Wenn LiPo günstiger wird gehen gut passende 25.2V Ladeschlusspannung und das Gewicht fällt auch weg...
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Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Wenn LiPo günstiger wird gehen gut passende 25.2V Ladeschlusspannung und das Gewicht fällt auch weg...
Ja, dann bleibt noch das "balancing" - Bleigel ist zwar schwerer, aber unkomplizierter im handling.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
und all die schönen D-amps von TI können meines Wissens höchstens 26V.
26V ist nominal. Aber maximal können sie 30V ab.
wo steht das?
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30V als max rating habe ich jetzt auch entdeckt, würde ich aber nicht ernsthaft ausnutzen wollen.
Bedenke, dass ein geschalteter Verstärker auch immer noch seine eigene Überspannungsspitzen auf die Betriebsspannung draufsetzt, von daher sollte man immer etwas Spielraum einkalkulieren.
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Es geht voran...
Die Bauelemente sind auch unterwegs, leider sind die Resonanzkondensatoren in RM15 nicht lieferbar, also muss ich mit RM22,5 was zurecht-murksen
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Ich bin gespannt!
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Kann man den Wandler eigentlich vollständig asymmetrisch belasten... was wäre dabei zu beachten?
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Wann muss man denn den Wandler asymmetrisch belasten?
Auch wenn Du nur eine einfache Ausgangsspannung erzeugst, gibt es 2 oder 4 Gleichrichterdioden.
Einweggleichrichtung, also nur 1 Diode (falls Du das meinst) ist hier ein no go!
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Es geht darum, dass ich nur eine aktive Last zur Verfügung hätte. Folglich kann ich entweder von rail zu rail bealsten oder halt nur eine der beiden rails..
Was haben die Rails mit Deiner Frage nach der asymmetrischen Last zu tun? Die "Rails" sind die Gleichstromschinen nach dem Gleichrichter. Die kannst Du belasten, wie immer es Dir beliebt.
Nur der Wandler muss eine symmetrische (für beide Halbwellen gleiche) Last sehen. Und dieses Wunder vollbringt ein Vollweggleichrichter. Zum Beispiel in in Graetz-Schaltung oder zwei Dioden und Wicklungsmittelanzapfung oder, oder oder....
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Hier mal der Test-Aufbau. Beim erstellen des ETD34-Footprints hätt ich wohl noch ein bisschen sicherheits-Abstand einplanen können
Zur Last: Ja, danke das müsste dann ja soweit passen. Ich weiß noch nciht wann ich zur Inbetriebnahme komme...