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;clapp ;clapp
Vielleicht kannst du den Ton ja mal mit deinem Messmikrofon abnehmen.
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Njoa, die kleinen Fräsen von LPKF haben 100ku/min Spindeln.
Eben, eben. Da bin ich glatt untermotorisiert.
Mit sehr niedriger Drehzahl sieht das übrigens echt ganz anders aus. Da schält er sich richtig ins Material. Genau wie kahlo sagte.
Das Ergebnis ist aber schaurig. Ausgefranste Ränder bedingt durch noch tlw. anhängende Späne und ähnlicher Kram.
Das "Zerstäuben" der Platine scheint besser zu gehen.
Aber es ist alles noch weit davon entfernt, wo wir hin wollen.
Obwohl.. wenn man die Anforderungen runterschraubt, dann geht das schon. Hässlich. Aber hübscher als Lochraster allemal.
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Wir haben auf unserer alten Maschine zum bohren von Platinenlöchern oben und unten immer ein Alublech aufgeklebt. Das verhindert sehr gut den auftretenen Grat an den Bohrlochkanten. Fürs fräsen aber nicht geeignet.
Vielleicht kann man vorher nen Lack aufbringen?
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Zitat:Original geschrieben von Bandre
.... die werden nächste Woche getestet
So Fräser sind perfekt, Nuten mit Fräser Ø1mm gefräst 8mm lang 3mm tief Vorschub 120mm/min 7500Upm nach 800Nuten habe ich den Fräser vorsichsthalber gewechselt, Nuten haben eine 0.8x45° Fase oben.
So siehst aus
[IMG]
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...ch-Schlitz 003.jpg[/IMG]
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Da fehlen 14 Durchbrüche...
Platinen gehen. Ich machs jetzt wie folgt:
Abtastfahrt mit ziemlich feinen Raster (5mm).
0.1mm-Fräser auf maximal mögliche Drehzahl ("viel hilft viel").
Dann Platinenoberfläche exakt mit Mikroschritten anfahren und nach Berührung drei Rastungen des Rändelrades (= 240um) eintauchen.
So geht es erstmal. Als Basis. Es gibt Hoffnung.
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Es ist eine Herausforderung für die Maschine. Die Spindel wird warm.
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0,1mm Spiel
. Ein wenig viel. Es könnte das Spiel der Trapezgewinde sein.
Das war kein Spiel sondern elastische Verformung durch die große Hebelwirkung. Einfach das Federn der Maschine in Y-Richtung, wobei ich ganz oben am Stepper der Z-Achse in Y-Richtung gedrückt hatte.