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Die Skalierung ist mit 20dB noch etwas ungünstig, 10 oder wenns genau sein soll 5dB wären gut, könnte dann im bass aber schwer werden. Mit de Graphen solltest du mit dem Mimi DSP nun entzerren können.
Anstelle den Hochtöner nach hinten wandern zu lassen würde ich ihn lieber mit dem DSP etwas verzögern, hat den Selben effeckt
Wenn du das Smoothing noch weiter in Richtung 1/48 schraubst wird die Sache "detaillierter" was die Auflösung angeht, aber auch unübersichtlich. Musst selber schauen wie weit du das haben willst.
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Wegen dem Hochtonabfall messe ich morgen noch an einen PC mit guter Soundkarte.
Den sehe ich bisher immer, unabhängig wie nah gemessen oder welchen Hochtöner oder Laptop ich benutze ~ könnte das auch am Microverstärker liegen?
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ich mach den mic-in-out-loop test einfach so:
nimm nen "passenden" Widerstand...zb 220 kohm ;
vom sound-out zu mic (ja..direkt an mic+) , das speist ein kleines signal direkt dorhin, wo auch das mic sein Signal erzeugt...
boing...kannste damit gleich "soundcard kalibrieren" machen
+ um den passenden Pegel am mic zu erzeugen, musste evtl den r ändern, 100k bis 680k sollte irgendwas passen
+natürlich stille Umgebung (+ kein speaker am sound-out dran, sondern zb 10 ohm Lastwiderstand)
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Mhm, dafür, das es für meine Ohren mit der zweiten Box irgendwie schlechter tönt wie vorher, scheint mir das zu gut.
Mein "Gefühl" ist das die Phasen an den Übergängen nicht stimmen, zudem weis ich nicht ob es eine Rolle Spielt, das ich die Treiber als Dipole betreibe.
~ Weis die Software ob es rückwärtiger Schall ist den sie misst?
Soundkarte(n) muss ich mal versuchen, wie das direkt rückgespeist aussieht.
Wenn ich bei den Container-PC`s was verbrate ist es nicht soo tragisch
Morgen aber erst mal die Soundblaster Audigy beleben
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Zitat:Mhm, dafür, das es für meine Ohren mit der zweiten Box irgendwie schlechter tönt wie vorher, scheint mir das zu gut
najaaaa.....messen is das eine - "Klang" das andere
Zitat:Mein "Gefühl" ist das die Phasen an den Übergängen nicht stimmen, zudem weis ich nicht ob es eine Rolle Spielt, das ich die Treiber als Dipole betreibe. ~ Weis die Software ob es rückwärtiger Schall ist den sie misst?
vergiss "Gefühl" für Phase !
messen ist schneller und wesentlich genauer - um damit das "gefühlte" Problem zu finden (und dann zu korrigieren. natürlich)
das kommt aber erst. später.
Zitat:Soundkarte(n) muss ich mal versuchen, wie das direkt rückgespeist aussieht.
nee...mach es einfach so..damit "kalibrieren". und gut is.
Zitat:Wenn ich bei den Container-PC`s was verbrate ist es nicht soo tragisch
mit > 100k ohm kannst (!!) nix "verbraten"
Zitat:Morgen aber erst mal die Soundblaster Audigy beleben
gute Karte....hab ncoh eine irgendwo rumliegen....aber für Lautsprecher Messung keineswegs notwendig !
Lspr. und Mic sind viel zu "schlecht" , dh Rauschen+Klirr ist auch bei ordentlichem onboard-sound viel besser als Lspr ;
aber es schadet natürlich nicht, wenn die Messung ne bessere Qualität hat
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Ich dachte weil der unterschiedliche Sound meiner bisherigen (umsonst-) Laptops manchmal sehr dazu beigetragen hat, die Teile schneller wieder los zu werden, könnte ich das indirekt auf den Eingang übertragen.
In wie weit die Software daran beteiligt ist, weis ich natürlich nicht.
Gerade das für die letzten Messungen benutzte Laptop, würde ich nicht nutzen wollen, um damit Musik zu hören.
Mein im Moment täglich benutztes hört sich zwar sauber an, zaubert allerdings etwas Bass herbei.
Die Tips werde ich beherzigen, kostet alles zu viel Zeit und im Nebel überbewerten bringt nichts.
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nja..in Laptops ist natürlich oft echt unbrauchbarer Müll verbaut (mess-technisch gesehen); mein HP labbi hat zb immer das eingebaute mic aktiv....selbst wenn ein extrenes mic eingesteckt wird -> somit unbrauchbar; geht nur mit extern /USB sound zum messen
+ wenn soweit ok , korrigiert das "kalibrieren" die vorhandenen Fehler im F.gang ...
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+ hier ein bsp : REW , + meine pc-onboard-sound cal.-kurve gezeigt
+ mach doch deine db-skala (links) auch irgendwie so ähnlich...
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upps, habe ich nicht mal gesehen.
An der skala hatte ich offenbar rumgespielt.
Sieht so besser aus
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REW sagt mir die Messung wäre mit 9dB Unterschied nicht brauchbar zum Kalibrieren
Evtl. mach ich was falsch;
Benutzt habe ich ein 500k Poti,
Ausgangspegel bekomm ich max. nur auf -12dB
Dann zeig bitte mal ein Schaltbild von Deinem gesamten Aufbau. Inkl. aller Bauteilangaben.
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Da gibt es ja eigentlich nicht viel, ich lass mal Bilder sprechen.
500k in Reihe zwischen Out - In.
Die Audigy Soundkarte habe ich nun auch "gemessen",
das sieht bis auf die seltsamen Sprünge mit + 0,1 und -0,6dB wesentlich besser aus
Die langen Verbindungskabel sind evtl. nicht gut ~ gesamt etwa 2m
Sollte ich doch mal Stecker suchen um das direkter zu verbinden?
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>500k in Reihe zwischen Out - In.
ok...muddu halt so einstellen, dass ein guter mic-Pegel gemessen wird
+ ich meinte das etwas anders: du nimmst dein mic mit dem verstärker, so wie du dann auch messen willst;
und dort wird über 100...500k direkt auf den Anschluss von der Elektretkapsel eingespeist ; somit wird genau das gemessen, was das system mit einem Signal vom mic dann tun wird;
jetzt klar?
+ das mic bleibt natürlich dran, so wie es eben ist; Kabel vom out darf lang sein, nur vom 200k R (oder poti) zum mic muss es kurz sein, dort wird sonst zuviel Brumm eingestreut;
+ deswegen muss es auch leise sein beim Kalibrieren, denn das mic fängt ja alle akustischen Störungen auch mit ein
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Achso, direkt alles zusammen ;wall
Ok, das ist evtl. erst heute Nacht sinnvoll zu machen, hier ist es alles andere als leise.....
Nach einem Softwareupdate für die Audagy sieht nur die Soundkarte so aus
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Weil ich gleich alles wieder abbauen muss, doch noch eine kompl. Messung mit abgeschirmtem Mikro.
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Für heute das Letzte der Serie SEBOJ misst mist
Mit SB Audigy Stereo am Hörplatz und über alles Kalibriert.....
Sehen wollte ich hier mit schönem Smothing 1/1, warum ich es nicht hören mag wenn ich den Verstärker von Saba und AMT im Gain hochschraube.
Die unterste Kurve ist die am besten tönende die zweite geht gerade noch, die obere unangenehm.
Zum Glück habe ich noch einen baugleichen TDA7492 D-Amp dann bekommt jeder Hörweg MT und HT, einen eigenen Amp mit unterschiedlichem Gain und die Sabas können etwas in den Hintergrund treten ohne den DSP zu sehr zu bemühen.
Den miniDSP werde ich dann im ersten Versuch zum trennen TT/MT antesten.
Da scheint am meisten falsch zu laufen.
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na also...sieht doch nach ner richtigen Messung aus !
geht doch !
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