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Die Systemresonanzfrequenz ist aber nicht allein vom Gewicht abhängig?
;deal2
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*Hust*
Du hast doch aber folgenden Zusammenhang dargestellt:
Original geschrieben von christianw.
"Damit einhergehend könnte es zu einer Verschiebung der fRes des "Systems" kommen."
-> Dann könnte man die Entladung einfach mit einer Waage messen.
Genau. Wenn sich fRes verschiebt, so verändert sich wahrscheinlich auch das Gewicht. Dazu hab ich zwei umgekehrte Beispiele angeführt, bei denen das geänderte Gewicht eine Änderung des Doing-Effekts bewirkte.
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Da das Ding gegen Aussen hermetisch dicht zu sein scheint, wird sich auch am Gewicht bei der Entladung nichts ändern. Die Stoffmengen bleiben ja gleich.
Könnte es aber sein, dass die untere Elektrode bei der Entladung etwas aufgebläht wird ? Eine Neigung zum Blähen muss ja irgendwie vorhanden sein, sonst wäre keine Platzmembran nötig.
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Ich werde bei Gelegenheit unseren Elektrochemie Professor fragen.
Meine Spekulation zum Bild von E_Tobi:
Der Schwehrpunkt vom Kollektor ist tiefer als der vom Elektrolyt.
Da der Kollektor beim Verbrauch gefressen wird, verschiebt sich vermutlich der Gesammtschwehrpunkt nach oben.
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Zitat:Original geschrieben von Freedom666
Ich ziehe den Versuch in Zweifel, weil es keine Vorrichtung gibt die standardisiert die Batterie fallen lässt und auch nicht mit einer zeitlupenkamera genau ermittelt wird ob eine Batterie öfter hüpft als die andere.
Wenn einer ständig mitbabbelt und gleich suggestiv auf den Beobachter wirkt ist man ohnehin getäuscht. Nicht auszuschließen ist auch dass der Tester selbst die Fallbeispiele beeinflußt.
Dieses Buch ist übrigens ein schönes Geschank für die heranwachsende Jugend.
Seit 1964 kann man übrigens Geld bekommen, wenn man unter wissenschaftlichen Bedingungen Wunder vollbringen kann:
http://de.wikipedia.org/wiki/James_Randi...Foundation
Lustig nur, dass niemand kommt um das Geld "abzuholen"....
Das ist schon interessant.
Andererseits wird auch dieser Skeptiker von anderen Skeptikern in Frage gestellt
http://www.lasvegasweekly.com/news/archi...-skeptics/
Persönlich traue Menschen nicht über den Weg, die ausgesprochen humorlos daher kommen.
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Ja, da weißt Du natürlich mehr aus allererster Quelle.
Im Übrigen sehe ich das ähnlich wie Du.
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Die Lösung hat E_Tobi bereits genannt:
Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Das Zink ist aber innen, und hat das Wasser dabei. Das Wasser wandert dann nach außen, in den Mangan-Mantel und wird dort verreagiert...wenn ich die Gleichungen aus dem Link richtig verstehe.
Die beiden Endprodukte sind dann trocken. Aber dann, wegen dem gewanderten Wasser, außen schwerer, verglichen mit der vollen Batterie.
Evtl. hat der Zink-Kern vor der Reaktion eine geringere innere Dämpfung als danach? Zinkoxid nur ein weißes Pulver, aber weiß der Teufel wie das Ausgangsprodukt ZN+4OH- aussieht...Haben wir keinen der sich in Chemie auskennt?
Das habe ich mir von unserem Elektrochemiker nochmal bestätigen lassen. Auch er sah das "sofort" beim Blick auf die Reaktionsgleichungen.
Das im Gel enthaltene Wasser wird bei der Anodenreaktion freigesetzt und in der Kathodenreaktion zu OH-Gruppen verreagiert. Die Zelle trocknet mit zunehmender Entladung aus.
Schaut man sich nun den Volumenschwerpunkt an, wird man feststellen, dass sich dieser verschiebt.
Oder anders ausgedrückt, eine volle Batterie ergibt einen Vollzylinder, eine leere Batterie eher einen mit definierter Wandstärke bzw. Rohr.
Da die Batterie in der Regel nie orthogonal auf der Oberfläche auftrifft, springt und kippt die leere Zelle - während dessen die volle Zelle durch die in der Mitte noch größere Dichte ins "Zentrum" gezogen wird.
Hmmm....
Wenn die Zelle insgesamt ihr Gewicht nicht verändert hat, so befindet sich also nach Deiner Aussage im leeren Zustand mehr Gewicht in der Mantelnähe als im Zentrum.
Dadurch müsste die leere Zelle aber stabiler werden.
Auch ein Seiltänzer kann mit einer lange Stange sicher laufen. Würde er eine kurze Stange verwenden, so würde er abstürzen.
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Wa?
Hmm. Ein Röhrchen springt aber mehr als ein Vollzylinder, wenn er/es auf der Kante aufkommt.
Die Sprunghöhe hat was mit der Elastizität zu tun. Wenn sich auf der Innenseite des Mantels mehr schwammiges (weil wasserhaltiges) Material absetzt, dann sinkt (durch Dämmung) die Elastizität. Das ist wie Schaumstoff auf derInnenseite einer Glocke - die klingt dann auch nicht mehr.
Nene... so recht bin ich noch nicht überzeugt.
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Ich rede von OH-Gruppen, das ist kein Wasser.
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So Hart wie ein Oxid eben ist.