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Lautsprecher Aktivierung
OUT vom Tiefpaß hat satte 8,25V
gleicher OVP gerade mal als Hochpass gesteckt, also mit 10K an IN gegen Masse 0,057 V
Danke für den Tipp!
Dann muss ich mal schauen was der TP macht wenn ich mit deinem R-ges. Rückkoppel.........

Die 4558 haben sich bis auf den verzerrten Sinus ähnlich verhalten - muss nochmal ein Datenblatt suchen ob der auch bibolare Transistoren hat......
 
Bei soviel Offset muss sonst irgend etwa faul sein. Ich tippe auf einen Verdrahtungsfehler oder Gleichspannung am Eingang.

Gruss

Charles

Edit: Gibt es einen DC Pfad gegen Masse am Eingang des Tiefpasses ?
 
Hi, komme leider erst am Dienstag wieder zum löten, die Küchentisch Löterei und das hin und her Räumen nervt irgendwie Sad

Oha - DC könnte sich über die "Quelle" einschleichen, das wär evtl. tätsächlich auch eine Idee Smile
Die Signalquelle für den Testsinus war ja ein Laptop, da ist ja evtl. einiges möglich ~ einfach der Visual Analyser ???
Das mess ich morgen mal Tongue
 
HaHa, jetzt ist Mittwoch hatte irgendwann, glaube ich am 1. April 0,005V DC vom PC am OPV- Eingang mit dem Multimeter gemesen - zumindest war das die Anzeige.
Was ist eigentlich ok von einen Zuspieler für den Verstärker bzw. in meinem Fall die bipolare opv............Die 10k zur Masse gelötet habe ich noch immer nicht, da ich bei dem Wetter am Grundofen planen bin hinterhältig Heart
 
Wat is'n Grundofen? misstrau
 
Ein Grundofen ist ein Ofen aus beliebigem Material, gleich welcher Wärmespeicherkapazität, bei dem das Feuer auf dem rostlosen Grund liegt.

Quelle: kennste wohl.
 
Zitat:Original geschrieben von christianw.

Ein Grundofen ist ein Ofen aus beliebigem Material, gleich welcher Wärmespeicherkapazität, bei dem das Feuer auf dem rostlosen Grund liegt.

Quelle: kennste wohl.

[Bild: 1878_jaques.gif]


Isch schäme misch..... Sad
 
Wenn du Firefox nutzt, musst du einfach nur "das" Wort markieren, "rechte Maustaste -> Kontextmenu -> "google nach "das Wort". Big Grin
 
Und wenn man friert kann sich schön warmlesen Smile
Hatte das schon mal vor einigen Jahren ins Auge gefasst aber da noch nur Modem und einen ebenso unmotivierten Schonsteinfeger.
Mit Dsl lässt sich wenigstens mal mehr finden - auch das meine Erfahrung mit lustlosen Schornsteinfegern, die einen Selbstbau ruckzuck abtun "normal" sind.
Der jetzt zuständige fragt mich vor Ort welchen Querschnitt und Länge der Schornstein hat......auf meinen 5m entfernt rumliegenden Kachelofeneinsatz ist er weder zu noch eingegangen motz
Und verderben will man sichs ja nicht mit dem ansonsten netten Menschen ja nicht gleich - es ist zum Hasenessen Wink
 
Ein paar Eindrücke der Ebay Schnäppchen mit Messung vom Hersteller bel-A.M.T Bernd Lohmann;

[Bild: 1877_1381563607_Bel AMT 1.jpg]
[Bild: 1877_1381563684_Bel AMT 2.jpg]
[Bild: 1877_1381563773_Bel AMT 3.jpg]
[IMG] https://stromrichter.org/d-amp/content/i...1563887_HT E80K F-Gang.png[/IMG]
[Bild: 1877_1381564021_HT E80K Winkelm.png]
[Bild: 1877_1381564083_Klirrmessung HT80K.png]
[Bild: 1877_1381564160_HT E80K Wasserf.png]

Ich habe über Ebay 180,- für ein Paar bezahlt.

Der Einmannbetrieb? bietet dafür sauber gemachte HT, mit wie der erste Hörtest zeigt, vielversprechender Wiedergabe.

Wenn man seine Unkosten und den Materialpreis abzieht, sieht man das er Ebay ab und an zu Werbezwecken nutzt, ohne das da sonderlich was hängen bleibt.

Darum mal etwas Reklame für einen Überzeugungstäter mit ebensolchen Hochtönern;respekt ;respekt ;respekt

zu haben sind bei ihm jetzt oder bald schon etwas Größere
[Bild: 1877_1381565154_Unterschied MHT u. HT.jpg]
Heart Heart Heart Heart Heart
Preise muss ich nochmal suchen..........
 
Ich hab wegen den Preisen nochmal nachgefragt;

Zitat:Hallo Herr.........,

als Anlage die gewünschten Infos.
Der E200M ist klanglich auf Top-Niveau ohne Schallwand, also direkt auf der Box platziert (evtl. mit kleinem Holzrahmen und Stütze).
Grundsätzlich sollte bei Dipolen die mögliche Aufstellung, d.h. Abstand zu den angrenzenden Wandflächen, berücksichtigt werden.
Er kann aufgrund seiner großen Abstrahlfläche dynamisch sehr gut an größere Konus-Treiber, auch bei tiefer Ankopplung, angepasst werden.

Der HT80K kann eingebaut (mit eigenem kleinen Gehäuse ab etwa 0,5 l) wie jeder andere Hochtöner aufgestellt werden. Bei höherer Trennung (ab etwa 2,5 kHZ) reicht auch eine Filzauflage auf dem rückwärtigen Schallaustritt aus.

Der Stückpreis für den Mittelhochtöner ist 250,- Euro.

Mit freundlichen Grüßen

B. Lohmann
(bel-A.M.T.)

Die Teile die ich gekauft habe;

HT E80K UVP: 325,- (Paar) ~ das war in Ebay angegeben......


Wir hören jetzt nur wenigeTage mit den nach hinten mit Filz "gebremsten" kleinen Bel-AMTs und ich kann nur sagen die großen Brüder will ich als nächstes haben Heart ...oder gleich Elektrostaten ?? lachend

[Bild: 1877_1381909066_MHT E200M.JPG]
[Bild: 1877_1381909184_Ampl MHT E200M .png]
[Bild: 1877_1381909249_MHT E200M-K2,K3.png]
 
Meine erneuten Geh-Messversuche am ausgetauschten alten ESS AMT.
Mit gestern endlich neu verpacktem Klassiker, der MCE-2000 Kapsel (Frequenzgang ±2dB von 20 Hz bis 20 kHz).
Microabstand ca. 15cm vom Hochtöner, in der Hand gehalten und deshalb leicht verwackelt;

Rot und blau Kurve MCE
Grün Cirrus CR 272

Mir ging es hier darum den Unterschied zum mal teuren Messgerät zu sehen - einige Messungen habe ich vorher nur mit dem Pegelmesser gemacht und mich schon sehr über den anscheinend heftigen Hochtonabfall der gemessenen Treiber gewundert.

Fazit, der mal teure Pegelmesser wird mir nicht sonderlich helfen können und scheint ungeeignet zur Frequenzanalyse.

Die MCE Kapsel steckt jetzt Schlauchgummigelagert in einem Rohr, das genau in den Cirrus Kalibrator passt, evtl. hilft das ja mal. Smile


[Bild: 1877_1382520250_ESS AMT.jpg] [Bild: 1877_1382522919_Microvergleich.jpg]
 
Was soll das lange Rohr beim Mikro bewirken?
 
Ich denke mal, dass sich das Mikro ganz vorne befindet, und eine geschlossene Kapsel darstellt. Also kein Resonanzröhrchen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ich meinte mehr allgemein, wozu das lange Rohr gut sein soll. Kann ja praktisch auf nem Stativ sein oder für irgendwelche "Schlüssellochmessungen".

In jedem Fall würde ich aber vermuten, dass so ein Rohr schwingen kann. Die Luftsäule sowieso aber auch das ganze Rohr. Das sieht nach Metall aus.

Zwar misst jeder lustig im Forum Frequenzgänge. Aber keiner hat bisher gezeigt, dass sein Messsystem frequenzunabhängig misst und auch Phasen richtig darstellen kann. Dass Du Unterschiede zwischen MCE-2000 und Cirrus siehst, verblüfft mich insofern überhaupt nicht.

Aber dass Du ohne Not das MCE-2000 auch noch in einen Körper einbaust, den der Mikro-Hersteller bestimmt nicht vermessen hat, das verblüfft mich schon.

Ich sags mal in Flugsimulatorsprache: "Wenn man schon nen Blindflug macht und nicht mal weiß, ob man auf dem Kopf fliegt, dann sollte man nicht auch noch am Steuerknüppel rumkurbeln". Wink
 
Ich würde das MCE-2000 mal mit und einmal ohne Rohr messen.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Was soll das lange Rohr beim Mikro bewirken?

Gekauft hatte ich das Mikro in langem Alurohr - das war mal nach einer Bauanleitung irgend eines Hifi Heftes gemacht.
Dort war es allerdings ungeschützt vorne mit Schrumpfschlauch "fest" und kam schon defekt an.
Erneutes anlöten hielt nicht lange, darum nun die Rustikale Lösung mit im Rohr geschützem Mikro.


Ich war zu faul das Rohr abzusägen, ist etwas unhandlich aber hatte schon einen genau passenden Durchmesser und Innengewinde , um die alten Messingteile zum Festklemmen des Kabels zu nutzen.
Dazu brauch ich jetzt noch ein Klemmstativ, da ist die Länge evtl. auch nicht schlecht. Tongue

Allerdings habe mehr Zweifel am Frequenzgang des Mikrofons mit meinen Vorverstärker zusammen, sowie meinem Fazit das der Pegelmesser das Ungenauere hat Sad
Wie könnte ich das überprüfen?
 
Meines Wissens ist das lange Rohr innen gedämmt, und die Länge soll früh Reflektionen vom Mic Halter oder Stativ unterbinden.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ich würde das MCE-2000 mal mit und einmal ohne Rohr messen.

Nur um diesen Unterschied zu sehen, will ich nicht riskieren es wieder da raus zu drücken.
Die Messungen damit waren vorher zumindest ähnlich, da habe ich aber nur ein Spektrum Analyse Programm benutzt.....
Was noch mehr stört ist der ständige Tieftonpegel unserer Umgebung (?), das macht messen im Tieftonbereich eigentlich unmöglich.

Das seh ich gut mit dem alten tool. Wobei ich keine Ahnung habe in wieweit die Skalierung aussagekräftig ist.
Auch die Frequenzverläufe mit Holm u. a. sind damit für mich fast unbrauchbar motz .
Zum Vergleich mal die 94dB 1kHz aus der Kalibrator inkl. Resonanzen.........der zweite Buckel ist vom mir verursacht Rolleyes
[Bild: 1877_1382531559_Infraschall 94dB.jpg]
Könnte das auch ein Fehler durch den PC sein und gibt es einen Trick das auszublenden ?
 
Man könnte einmal mit und einmal ohne Rohr messen. Ich würde auch nicht nur die Höhen checken, sondern auch mal Bässe untersuchen.

Wenn die Messungen mit Rohr denen ohne Rohr entsprechen, dann ist das Rohr klangneutral.

Wie man das Mikro selbst prüfen kann, weiß ich nicht. Es kamen noch keine vernünftigen Vorschläge.

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Edit: Dein aktueller Beitrag war schneller. Ich lass meinen Beitrag trotzdem mal stehen.