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BOX13 Mechanik
Naja du willst eine Gleichung lösen:

Code:
1 - (1 / (1 - X)) = 1 - (1 / (1 + X))
Wir subtrahieren auf beiden Seiten 1 und kürzen das Vorzeichen
Code:
1 / (1 - X) = 1 / (1 + X)
Es folgt
Code:
(1 + X) / (1 - X) = 1

Tja und das stimmt nur für x = 0 ;baeh ;deal2

http://www.wolframalpha.com/input/?i=%28...1-x%29%3D1
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Was rechnest du da eigentlich?

Zitat:P(V-innen)=100000Pa*1dm³/(1dm³+3,1415dm²*0,02dm)

Druck ist Kraft pro Fläche. P = F / A

Du rechnest "Druck = Druck mal Volumen durch Volumen" - Da steckt doch keine Information drin, oder?
Das ist wie "Apfel = Apfel mal Birne durch Birne"

Das erinnert mich an Physik. Da gab es ein P-V-Diagramm. Und dann konnte da irgend was adiabatsich, isotherm oder so sein. Ich habs nie geschnallt.



Hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Thermische_...ealer_Gase
http://de.wikipedia.org/wiki/Spezifisches_Volumen
http://de.wikipedia.org/wiki/P-v-Diagramm
http://de.wikipedia.org/wiki/Isochore
http://de.wikipedia.org/wiki/Adiabatisch...%A4nderung
http://de.wikipedia.org/wiki/Isotherme_Z...%A4nderung
http://de.wikipedia.org/wiki/Isobare_Zus...%A4nderung



Wir sollten versuchen ein korrektes P-V-Diagramm für den Prozess:
Membran Ruhelage - Membran rein - Membran raus - Membran Ruhelage zu zeichnen. Dann werden wir vielleicht schlauer.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Ich habs in dem Messthread erdacht. Hier nochmal im Klartext.

Die Resonanzfrequenz ist störend. Elektrisch ist es zumindest schwierig, dagegen was zu machen. Selbst niederohmigste verstärker dämpfen die sichtbare Reso nur wenig.

"Mads Kompensationslautsprecher" (eine frühere Idee) trau ich nicht. Pneumatik ist schwierig. Luft verhält sich fies. Da trau ich mich nicht ran.

Viel witziger finde ich Schaumstoffsicken überrascht Wink

Denn bei der Reso flattert die ganze Membran am Stück. Wenn man das Ding am Rand durch Auflegen des Fingers dämpft, dann kann man das sogar (schwach) messen. Der Finger entzieht dem Resonanzsystem Energie und macht den Finger warm. Das ist gut so.Rustikal und gut.

Gegenargumente?
 
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[SUP]Nach gängiger Meinung wird die Resonanz durch einen niederohmigen Verstärker so stark bedämpft, dass keine Überhöhung im Amplitundengang vorhanden ist. Durch gegenkopplung der Membrangeschwindigkeit kann man das noch verbessern[/SUP]
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Ich seh ja die Membran bei der Reso schwabbeln. Trotz niederohmigen LM3886 Amp.

Es gibt übrigens keinen "Finger". Ich klemm einfach Schaumstoff von hinten gegen den Membranrand. Dann kann ich von vorne weiterhin optisch abtasten.
 
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Wenn du nen 10Hz Sinus draufgibst muss die auch schwabbeln Wink

Free hatte mal sowas vorgeschlagen. Aber zur Erhöhung der Membranmasse.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Ja klar. Aber er schwabbelt sichtbar bei der Resonanzfrequenz. Ist ja auch logisch. Denn woher kommt denn sonst die Erhöhung bei mir auf 10 Ohm Wirkwiderstand wenn nicht von einem schwingenden System?

Erhöhung der Membranmasse macht alles schlimmer.
 
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Zitat:Original geschrieben von woody

Was rechnest du da eigentlich?

Zitat:P(V-innen)=100000Pa*1dm³/(1dm³+3,1415dm²*0,02dm)

Druck ist Kraft pro Fläche. P = F / A

Du rechnest "Druck = Druck mal Volumen durch Volumen" - Da steckt doch keine Information drin, oder?
Das ist wie "Apfel = Apfel mal Birne durch Birne"

Das erinnert mich an Physik. Da gab es ein P-V-Diagramm. Und dann konnte da irgend was adiabatsich, isotherm oder so sein. Ich habs nie geschnallt.


Wir sollten versuchen ein korrektes P-V-Diagramm für den Prozess:
Membran Ruhelage - Membran rein - Membran raus - Membran Ruhelage zu zeichnen. Dann werden wir vielleicht schlauer.

Jo, ich (bzw. Boyle-Mariotte), ich muss mich sammeln, ...ich (versuche zu)rechne(n),ja was eigentlich misstrau
Stopp.

"Wir"? rechnen eine Druckänderung in einen unterschiedlichen Volumem.
Also wie ändert sich der Druck wenn das Startvolumen (in dem Fall 1Bar=100000Pa) durch eine mir noch unbekannte Kraft vergrößert oder verkleinert wird.
Ein Verhältniss zwischen V1 u. V2 ursprünglich ausgelöst durch die Lorenzkraft X des Antriebes mit ? Wirkungsgrad auf die Membran.
Und du hast recht eigentlich müsste man die Termische Energie mit einbeziehen, schrieb ich ja auch.

Aber weil mein Hirn es einfacher, für diese "meine" Grundsachfrage, mag;

P (end)= P (Anfang) zum Volumenverhältniss zum Startvolumen
(ich kann mir selbst kaum folgen lachend )
Die Kraft interessiert mich => ist diese gleich, wenn ich ein Anfangsvolumen vergrößere oder eben verkleinere.
Meine weibliche Intuition sagte mir, diese Kraft ist unterschiedlich.

Die Frage, die ich mir stellte ist mit anderen Worten;

Bedarf es mehr Energie ein Gas zu verdichten als es zu entspannen?

Die Tendenz, das es Kraft kostet etwas zu verdichten und das verdichtete bzw. die Teilchen sich entspannen wollen, also eine (unsymetrische) Feder ist, war der Grund.

Darauf fand ich am einfachsten mit Boyle-Mariotte eine Antwort ......von der ich nicht weis, ob ich richtig damit gerechnet habe!!!!

Der Grund des Ganzen ist die Frage - verursacht dies eine Unsymetrie, falls tatsächlich vorhanden Verzerrungen?

Ich (mein Weib in mir) würde sagen sie tut es ! ;think

Und wenn ich nun versucht habe zu rechnen, zeigt mit der Unterschiedliche Druck zum Start/Luftdruck Bestätigung, sollte die Rechnung stimmen..............
Ich suche den Fehler ~ wenn vorhanden?
 
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p*v = const

Ich sehe keine Vorzeichenabhängigkeit...
 
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sorry, hab ich bei den Bar vergessen;

3. DeltaPa Bewegung nach aussen
P1=100000Pa-94088,2603Pa = 5911,7397 = 0,05911Bar

4. DeltaPa Bewegung nach innen
P1=100000Pa-106704,4375Pa = -6704,4375 = -0,06704Bar

P1 sollte bei 3. besser P-Unterdruck heißen
und bei 4. P-Überduck
 
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In einem geschlossenen System ist das Produkt aus Volumen und Druck konstant. Solange keine Temperatur- oder Masseänderung stattfindet.
 
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Temperaturänderungen werden im hier zwangsläufig stattfinden oder nicht?
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ja klar. Aber er schwabbelt sichtbar bei der Resonanzfrequenz. Ist ja auch logisch. Denn woher kommt denn sonst die Erhöhung bei mir auf 10 Ohm Wirkwiderstand wenn nicht von einem schwingenden System?

Erhöhung der Membranmasse macht alles schlimmer.

So wie Du den LS beschreibst, scheint er einen schwachen Antrieb zu haben, d.h. man hat am Magneten gespart.
Dafür spricht die geringe Dämpfung durch Rgen ebenso wie die geringe Impedanzüberhung bei der Resoanzfrequenz.

Das sieht bei anderen Tyen ggfs völlig anders aus.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Ja. Das glaub ich mittlerweile auch. Hätte mich auch gewundert, wenn in dem billigen Japan-Gitarren-Amp ein hochwertiger Speaker eingesetzt wäre.

Macht aber nichts.
 
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Zitat:Original geschrieben von woody
Wir sollten versuchen ein korrektes P-V-Diagramm für den Prozess:
Membran Ruhelage - Membran rein - Membran raus - Membran Ruhelage zu zeichnen. Dann werden wir vielleicht schlauer.
Kreisprozess nach carnot oder so ähnlich........

Evtl. passt das in der Art - Quelle Wiki beim Ottomotor geklaut.

Der Vergleichsprozess
p-v-Diagramm des idealen Otto-Prozesses
T-s-Diagramm des idealen Otto-Prozesses

besteht aus vier Zustandsänderungen eines idealen Gases innerhalb eines geschlossenen Systems. Er beinhaltet also keine chemische Umsetzung und deshalb auch keinen Ladungswechsel.

1 - 2 : isentrope Kompression
2 - 3 : isochore Wärmezufuhr (deshalb Gleichraumprozess!)
3 - 4 : isentrope Expansion
4 - 1 : isochore Wärmeabfuhr

Die durch den Linienzug 1-2-3-4 umschlossene Fläche in den Diagrammen entspricht der spezifischen Prozessarbeit w.

[IMG] https://stromrichter.org/d-amp/content/i...rozess.jpg[/IMG]


Dann müsste man noch irgendwie den Hub und Wirkungsgrad vom Antrieb mit einbringen, der ja spätestens ausserhalb des linearen Bereichs Einfluss auf die realle Umsetzung des Signals hat.

Mal blöd gefragt die Grenze des in einem Datenblatt angegebenen linearen Hubes, wie ist die festgelegt, gibt es da einen amtlichen Grenzwert?
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ja. Das glaub ich mittlerweile auch. Hätte mich auch gewundert, wenn in dem billigen Japan- ein hochwertiger Speaker eingesetzt wäre.

Macht aber nichts.
Bist du sicher, das das nichts macht, der darf ja als Gitarren-Amp richtig zappeln.
Wer weis wo die Schwingspule sich rumtreibt und wie die wieder aussieht.
Vom Luftspalt gar nicht zu reden Tongue

 
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Ich seh das sportlich. Ich komme sozusagen von unten. Und Ihr kommt von oben. Mit Glück triift man sich und rennt nicht aneinander vorbei. Wenn wir uns aber doch verfehlen sollten, so würde ich zum Schluss ganz oben stehen Wink
 
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Hört sich nach einem sinvollen Vorgehen an - bis auf das letztere Confused
Die Mechanik wird verlieren.......

Könnte man nicht mit einer einfachen Wiegevorrichtung bzw. deinem Piezo mal die Kraft, die die Membranen an verschiedenen Auslenkungen so drücken können, im Verhältniss zur aufgebrachten Leistung messen.


Wär doch mal interessant wie sich die Einzelwirkungsgrade zusammen setzten, und wie weit der Hub überhaupt als linear bezeichnet werden kann;pop;corn;

Edit:
gerade wieder gefunden zum Spielen und lesen.
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-schallpegel.htm
 
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Zitat:Original geschrieben von SEBOJ
Könnte man nicht mit einer einfachen Wiegevorrichtung bzw. deinem Piezo mal die Kraft, die die Membranen an verschiedenen Auslenkungen so drücken können, im Verhältniss zur aufgebrachten Leistung messen.
Ich plante, die Membran im Takt der eingespeisten NF stroboskopisch zu blitzen und so ein stehendes Bild zu bekommen. Was ich dann allerdings sehen will, ist mir selbst noch unklar. Das Ziel war natürlich, Schwingungsknoten und Bäuche zu finden.

Deine ortaufgelöste Kraftmessung hat da vielleicht mehr Aussage. Nur.. um Kräfte zu messen, muss die Messkraft gleich stark sein. Wenn ich punktuell messe, würde sich der Korb schief stellen. Und wenn ich konzentrisch messe, verlieren wir die Aussage.
 
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Ich dachte jetzt fast nur an den Wirkungsgrad, die eine Schwingspule an bestimmten Stellen im oder nicht mehr so ganz im Magnetfeld drücken kann.
Könnte man auch mit DC messen, dann ist das Zentrum so wie du es gerade machst ja Ideal.
Mit einem Sweep im Volumen lässt sich wahrscheinlich die Gehäuseinnenform optimieren, und die Beschleunigung erfassen?
Bei den Partitialschwingungen der Membran selbst wird eine Kraftmessung nicht sonderlich helfen.
 
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