04.10.2013, 03:12 PM
BOX13 Organisation
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04.10.2013, 03:12 PM
Was meinst du mit spaaren ? An W an Membranfläche, an Hub ? Oder alles zusammen ?
Wenn ich von 2 auf 20 Liter gehe brauchen wir Nurnoch 1.7kW für 87db@10Hz und +-21mm Hub, aber das sind imernoch 12" im Bass
Wenn ich von 2 auf 20 Liter gehe brauchen wir Nurnoch 1.7kW für 87db@10Hz und +-21mm Hub, aber das sind imernoch 12" im Bass
04.10.2013, 03:16 PM
Tiefe Töne brauchen viel verschobene Luft, und du willst kein Volumen "opfern".
Die Vorgabe sollte schon physikalisch haltbar bleiben...
Die Vorgabe sollte schon physikalisch haltbar bleiben...
04.10.2013, 03:16 PM
Mich interessiert das Optimum aus Kosten, Kleinheit, Lautstärke und fu.
Jetzt müssen wir alle Parameter gleichzeitig im Auge behalten.
Jetzt müssen wir alle Parameter gleichzeitig im Auge behalten.
04.10.2013, 03:31 PM
Zitat:Original geschrieben von CalvinAlle bekommen nen Kuchen. Nur nicht Calvin. Der kriegt Strychnin.
04.10.2013, 03:33 PM
Das kann man fertig kaufen, von Bose oder beim Aldi.
[Bild: 15685789_1ca0d3df58.jpg]
Klingen halt scheiße.
Entweder man verschiebt Luft mit der Membran, oder man verschiebt Luft mit einem Resonator. Wenn die Membran klein sein soll muss der Resonator dafür viel Luft verschieben. Je mehr er verschieben soll desto höher wird seine Güte, desto schmaler der Bereich in dem er funktioniert und desto schlechter sein ein- und ausschwingen.
Bei 10Hz hat die Simulation vermutlich schon lange die Grenzen der Realität gesprengt, indem der Resonator mehr Luft rausbläst als er beinhaltet.
Wenns billig, klein und laut sein soll nimmt man also einen kleinen Lautsprecher und macht einen Resonator dran der eine hohe Güte hat. Bei einem Ton wirds dann schön laut und dröhnig.
[Bild: 15685789_1ca0d3df58.jpg]
Klingen halt scheiße.
Entweder man verschiebt Luft mit der Membran, oder man verschiebt Luft mit einem Resonator. Wenn die Membran klein sein soll muss der Resonator dafür viel Luft verschieben. Je mehr er verschieben soll desto höher wird seine Güte, desto schmaler der Bereich in dem er funktioniert und desto schlechter sein ein- und ausschwingen.
Bei 10Hz hat die Simulation vermutlich schon lange die Grenzen der Realität gesprengt, indem der Resonator mehr Luft rausbläst als er beinhaltet.
Wenns billig, klein und laut sein soll nimmt man also einen kleinen Lautsprecher und macht einen Resonator dran der eine hohe Güte hat. Bei einem Ton wirds dann schön laut und dröhnig.
04.10.2013, 03:38 PM
Versteh ich.
Also 40Hz?
Also 40Hz?
04.10.2013, 03:44 PM
Ich bin auch noch bei euch,wohl aber auf der Arbeit(schonmal Geld verdienen fuers Projekt)
40 Hz ist doch des Basses tiefster Ton,oder...volti?
Also ich denke 40Hz bei -3dB ist schon super!
40 Hz ist doch des Basses tiefster Ton,oder...volti?
Also ich denke 40Hz bei -3dB ist schon super!
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
04.10.2013, 03:45 PM
Man muss auch die Kirche im Dorf lassen sonst erstickt Calvin noch am Popcorn...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
04.10.2013, 03:50 PM
Man muss sich vor Augen halten, dass ein Zugeständnis auf 40Hz einem Zugeständnis von fo=10kHz entspricht. In beiden Fällen trennt uns eine Oktave von den Hörbarkeitsgrenzen. Würdet Ihr einen Lautsprecher kaufen, der bei 10kHz aufhört? Wieso seid Ihr so tolerant, wenn er bei 40Hz aufhört?
04.10.2013, 03:59 PM
ganz einfach,weil in heutigen Musikkonserven unterhalb von 40Hz fast nix los ist.
Filme und Effektspuren mal aussen vor.
Ich hab mir extra CD's besorgt die Tiefbass enthalten runter bis Sub contra C...~16 2/3 Hz...(Bahnstrom)
Also vermisst man eigentlich nix ....40Hz bei -3dB sind doch beinahe 34Hz bei -8dB womit ja immer geworben wird.
Filme und Effektspuren mal aussen vor.
Ich hab mir extra CD's besorgt die Tiefbass enthalten runter bis Sub contra C...~16 2/3 Hz...(Bahnstrom)
Also vermisst man eigentlich nix ....40Hz bei -3dB sind doch beinahe 34Hz bei -8dB womit ja immer geworben wird.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
04.10.2013, 03:59 PM
Weil Weil tiefere Töne kaum gebraucht werden und auch nur sehr schwer darzustellen sind.
(Edit: Mad war schneller)
(Edit: Mad war schneller)
04.10.2013, 04:00 PM
Weil nur wenig Information auf den Tonträgern drauf ist unter 40 Hz. Ich selber würde auf 30 Hz Polfrequenz mit einem Q von 0.5 gehen (ergibt dann bei 30 Hz -6 dB).
Gruss
Charles
Gruss
Charles
04.10.2013, 04:01 PM
Nach oben ist der Frequenzgang viel kritischer...es gibt gut,zischelnt und dumpf...
Beim Bass nur ...irgentwie kein druck/leise
Beim Bass nur ...irgentwie kein druck/leise
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
04.10.2013, 04:10 PM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Man muss sich vor Augen halten, dass ein Zugeständnis auf 40Hz einem Zugeständnis von fo=10kHz entspricht. In beiden Fällen trennt uns eine Oktave von den Hörbarkeitsgrenzen. Würdet Ihr einen Lautsprecher kaufen, der bei 10kHz aufhört? Wieso seid Ihr so tolerant, wenn er bei 40Hz aufhört?
Das kann ich Dir erklären, dazu folgende Geschichte: Als ich in den 80-ger Jahren noch Analog-Mischpulte baute, trat auch irgendwann das Thema Rumpel- oder Trittschallfilter auf den Plan. Also ein schaltbarer Hochpaß im Eingang eines jeden Mikrofonkanals. Damit wollte man die Infraschallanteile ausfiltern, die bekanntlich nur Leistung fressen ohne einen nutzbaren Ton zu erzeugen.
Das Ärgernis dabei war nur, dass die üblichen Sparlösungen einen einfachen Hochpass verwendeten, der irgendwo zwischen 100 und 200Hz einsetzte und so schon zu einer hörbaren Verflachung des Klanges führte.
Daraufhin habe ich Experimente mit aktiven 3-poligen Hochpässen durchgeführt.
Einziges Meßinstrument waren die eigenen Ohren: Ne schöne Scheibe von Billy Cobham aufgelegt und dann auf den Klang der fetten Fußtrommel achten.
Ergebnis: Bei 40Hz Eckfrequenz war im Kopfhörer kein Unterschied mehr auszumachen, bei 70Hz aber sehr wohl.
Von daher kommt also meine Ansicht, dass alles unter 40Hz pure Verschwendung ist.
...mit der Lizenz zum Löten!
04.10.2013, 04:26 PM
Wollen wir uns darauf einigen?
Zitat:Original geschrieben von phase_accurate
Ich selber würde auf 30 Hz Polfrequenz mit einem Q von 0.5 gehen (ergibt dann bei 30 Hz -6 dB).
04.10.2013, 04:28 PM
wie gesagt,mir wuerden die 40Hz-3db auch reichen....
Aber: JA
Aber: JA
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
04.10.2013, 04:36 PM
39,5Hz??
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
04.10.2013, 04:36 PM
Und wie klein darf die Box nun werden, damit wir mit 100 Watt noch genug Bass rausbekommen?