Die Spannungsfestigkeit sinkt und der Reststrom steigt, wenn die Basis offen gelassen wird. Steht in jedem Datenblatt.
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Und was ist mit dem Triodelingten?
Nochen Projekt das KEINER braucht.
soweit eine Röhre "kräftig" mit dabei ist besteht
Interesse. Das könnte sogar zu einer Eintakt-OTL
( ausgangs-transformator-lose ) Endstufe führen.
Denkbar wäre eine / zwei Röhren des Typs 7241
( passing tube ) als Kathodenfolger zu verwenden der
als Kathodenwiderstand eine Konstantstromquelle
hat. Der Wirkungsgrad ist zwar nicht sehr hoch-
(ca. 1/4 von Trafoauskopplung ) aber eben OTL,
also völlig eisenlos.
Ächz... ich sehe gerade, dass ich den Link gar nicht gesetzt hatte. Glattweg vergessen. Sorry.
Das war ein LM3886 und vorneweg irgendwelches FET-Geraffel.
Stattdessen sollten wir aber irgendwas "Röhriges" nehmen.
Der Vorteil ist, dass ich problemlos die benötigten Hochstrommessungen bei vorzugebener Temperatur machen kann.
Ich werde also einen Heizwiderstand nutzen und dann gucken wir uns mal die Kennliniengleichheit zwischen normaler Triode und Triodelington über die Temperatur an. Sowas geht natürlich nur mit Impulsmessungen.
Ich lad Darius mal ein. Vielleicht interessierts ihn ja.
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Ne. Ne alte Kodak mit 6 MegPixels. Das geht schneller, als die Grafik mühsam rauszuschreiben. Und man kanns ja noch gerade erkennen.
Ich mach mal nen kurzen Zeitungsartikel. Dann kann Darius das sehen.
Nach diesen statischen Parametern müsste ich eigentlich auch nochmal die dynamischen Messungen anfertigen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es schon einige zig Mikrosekunden dauert, bis sich der fette BJT ohne BE-Widerstand mal zur Drosselung bequemt.
10us... vielleicht 50us. Da kommen wir bald in die Hörbarkeit.
Es muss gemessen werden Mach ich übers WE.
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Mein Reden..
Wir haben im Labor das ganze mal hoch und runter gemessen. Die Kurven/Funktion war durchauch (un)ähnlich.