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Gucki, lass mich mal bitte kurz den Milestone editieren - da fehlt wider das "+="
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So, Treiber sind da
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2ms/div
ca. 0.5A spitze
Ich gebe wie gehabt einen PWM-Sinus in 64 Schritten aus (kein Regler oder so im Spiel) und hoffte eigentlich irgendwie, dass der Spulenstrom nicht soooo früh so nichtlinear ist.
http://www.kessler-electronic.de/passive...2437_0.htm
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Sieht nach einsetzendr Sättigung aus
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Ja und zwar 4,5A vom Nennstrom entfernt
Irgendwas läuft da schief
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Kannst du die Drossel mal ans Wechselstromnetz klemmen, mit einer 1kW-Halogenleuchte als Last?
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Hm...kann nicht sein...
Der Strom wird bestimmt durch die Impedanz der Senke (Edit: und der Quelle), nicht durch die (eventuell nachlassende) Induktivität der Spule...bei 50Hz und 520µH...
Das hat entweder was mit deiner Senke, oder mit deiner Quelle zu tun, würde ich sagen.
(Edit2: Versucht dein Regler/deine Quelle eventuell platte Spitzen des Netzsinuses auszuregeln/auszugleichen?)
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Wie gesagt: ich mache gerade nichts anderes, als dass die Drossel alleine in der Vollbrücke klemmt und der Tastgrad mit einer Sinusfunktion verändert wird. Kein Regler, nichts.
@Tobi: Ja, die Idee hatte ich auch schon, würde aber einen Verstärker + Signalgenerator nehmen
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
(der Tabellen-Regelkreis ist jedenfalls genial - darauf lass ich nichts kommen! )
Der bekommt ja auch den Sinus hingebogen
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So das war jetzt mal eine baugleiche Drossel mit einem Linearverstärker und Generator.
Also ich würde sagen entweder ist bei mir die Spule eine andere, oder die Strommessung ist Murks. E_Tobi meinte ja das hätte etwas mit der Impedanz der Brücke (Quelle) zu tun - das kann wie ich meine nicht sein, wir sehen ja eine Eisennichtlinearität.
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Es kann keine Eisen-nichtlinearität sein.
Sättigung von Spulen sieht man nur dann im Strom, wenn die Reaktanz/Induktivität das Element ist das den Stromanstieg begrenzt.
Rechne mal nach wie sehr die 520µH bei 50Hz den Anstieg begrenzen, und ob es einen großen Unterschied macht wenn die 520µH wegen Sättigung zu 0µH werden.
Ich sage der Versursacher des seltsamen Stromverlaufes ist nicht die Spule.
(Edit: Die Sättigung der Spule würdest du dann sehen, wenn die "Dreiecksdächer" die deine PWM auf den Strom macht im Bereich der Sitze des Sinuses plötzlich sehr viel Steiler würden...)
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Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Sättigung von Spulen sieht man nur dann im Strom, wenn die Reaktanz/Induktivität das Element ist das den Stromanstieg begrenzt.
Da komme ich jetzt nicht ganz mit. Woran außer dem Stromverlauf kann ich denn sehen, dass der Kern in die Sättigung geht?
Zitat:Ich sage der Versursacher des seltsamen Stromverlaufes ist nicht die Spule.
Was kann es dann sein? Und warum sieht der Verlauf lehrbuchmäßig nach Eisenhysterese aus?
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Zitat:Original geschrieben von woody
Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Sättigung von Spulen sieht man nur dann im Strom, wenn die Reaktanz/Induktivität das Element ist das den Stromanstieg begrenzt.
Da komme ich jetzt nicht ganz mit. Woran außer dem Stromverlauf kann ich denn sehen, dass der Kern in die Sättigung geht?
Temperatur, Klang? Auch wenn man beides nicht direkt sehen kann.
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Klingt nach Taktfrequenz der PWM und bleibt kalt... waren aber wie gesagt auch nur ca. 500mA
Ich werde mal das RC-Filter hinter dem Stromwandler auslöten bzw. mit einem Shunt messen, dann wird die Sache evt. etwas aufschlussreicher.
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hast Du etwa mit unbelastetem Stromwandler gemessen?
Dann hat der wohl gesättigt!
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Da klemmen HOFFENTLICH die 50-100 Ohm dran - guter Einwand
EDIT: ich kann mich zwar erinnern, dass ich im DB nachgelesen habe wie groß der Widerstand sein soll - aber ob der da auch gelandet ist ist echt eine gute Frage. Bzw. ich habe den Wandler ja mal getauscht, vielleicht ist da etwas schiefgelaufen
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Also jetzt weiß ich wieder wie das war.
Einen externen Bürdewiderstand oder so braucht man mit dem Wandler nicht. Die ganzen charakteristischen Daten wurden mit einer Last von Vout->GND = 10kOhm angegeben, daher habe ich die auch eingelötet. Dahinter kommt wie gezeigt ein RC-Tiefpass mit ich glaube 1k/100n.
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Also der Wandler ist es wirklich nicht. Ich hatte ja seither die Spule mit einer Drahtbrücke mit der zweiten Hälfte der Halbbrücke verbunden (an den Klemmen an denen ich später den Trafo anschließen werde). Jetzt habe ich das einen Widerstand mit 0.1Ohm drin und die abfallende Spannung ist absolut identisch mit dem Output des Wandlers.
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