26.08.2013, 09:24 PM
Ich hatte zwischenzeitlich auch simuliert - mit demselben Ergebnis
...mit der Lizenz zum Löten!
Gitarren Verstärker
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Zitat:Original geschrieben von voltwideBeides kann ich nicht ausschließen. Der Abgleich auf gleiche Eingangsimpedanz ist nur die halbe Wahrheit. OPV-Offsetströme und ähnliches werden dann im Gegenzug nicht mehr symmetriert.
-Die Gleichtaktunterdrückung ist in meiner Dimensionierung erheblich besser!
...
Im übrigen glaube ich mich zu erinnern, dass wir dieses Thema vor Jahren schon mal am Wickel hatten, mit demselben Ergebnis.
Zitat:Original geschrieben von voltwideJa. Das sieht perfekt aus
Im Schrott habe ich heute einen Kunststoffstreifen von exakt passender Breite für meine arg zerlöcherte Frontwand entdeckt.
Zitat:Original geschrieben von RumguckerWarum sollte ich? Die Lösung mit den gleichen Widerständen ist eindeutig die bessere Lösung!
Zitat:Original geschrieben von voltwideBeides kann ich nicht ausschließen. Der Abgleich auf gleiche Eingangsimpedanz ist nur die halbe Wahrheit. OPV-Offsetströme und ähnliches werden dann im Gegenzug nicht mehr symmetriert.
-Die Gleichtaktunterdrückung ist in meiner Dimensionierung erheblich besser!
...
Im übrigen glaube ich mich zu erinnern, dass wir dieses Thema vor Jahren schon mal am Wickel hatten, mit demselben Ergebnis.
Wie ich schon schrieb: perfekt wäre eigentlich nur ein Instrumentenverstärker.
Ein Instrumentenverstärker schaltet dem Subtrahierer im wesentlichen nur zwei Impedanzwandler davor.
Du könntest ähnliches erreichen, wenn Du eine Quelle mit einem möglichst geringen Innenwiderstand verwendest (also gerade nicht 2.2k, sondern wenige Ohm). Das hätte auch noch den Vorteil, dass Störstrahlungen besser kurzgeschlossen werden usw....
Kannst Du nicht da den Hebel ansetzen? Deine Ansteuerelektronik ist doch auch selbstgemacht.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Genau um diese Formel geht es, Volti. Du verwendest die IMHO in völlig falschen Zusammenhängen.
Wie ich in der vorigen Simulation verdeutlicht hatte, hat die von Dir simulierte Spannungsgleichheit an unterschiedlichen Lastwiderständen weder mit der Formel noch was mit der Klammerung zu tun, sondern einzig und allein mit dem Widerstand des der Last vorgeschalteten Kondensators.
Du macht den Kondensator 10-fach größer und kannst daraufhin die Last 10-fach niederohmiger machen. Na und? Das wars! Deine "Wurzel(L/C)"-Formel ist in dem Zusammenhang Humbug.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich hab in meiner Simulation mit Absicht alle Spulen und sonstigen Firlefanz (Klammerdioden und Trafos) weggelassen und komme trotzdem exakt auf das von Dir gezeigte Ergebnis der Spannungsgleichheit.
IMHO ein klarer Beweis, dass einzig und allein der kapazitive Widerstand des mit der Last in Reihe liegenden Kondensators für das Simulationsergebnis relevant ist.
Zitat:Original geschrieben von voltwideAuch ohne Firlefanz hab ich exakt das gleiche Simulationsergebnis wie Du.
Wenn Du Streuinduktivität, Klammerdioden und sonstigen "Firlefanz" wegläßt, wirst Du wohl kaum einen LC-Kreis mit begrenzter Leistung simulieren können.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwideAuch ohne Firlefanz hab ich exakt das gleiche Simulationsergebnis wie Du.
Wenn Du Streuinduktivität, Klammerdioden und sonstigen "Firlefanz" wegläßt, wirst Du wohl kaum einen LC-Kreis mit begrenzter Leistung simulieren können.
Daraus leite ich messerscharf ab, dass Deine Leistung einzig und allein durch den kapazitiven Widerstand begrenzt wird.