Ich schreib mal ein paar Impressionen:
L1: Serienwiderstand möglichst niederohmig, Max-Strom kann mit R1 bis an die Sättigung herangefahren werden, große Parallelkapazität unterstützt ZVS beim Abschalten. Möglichst große Induktivität. Aber so klein, dass die Schaltung unter Volllast noch nicht hörbar wird. SPannungsfestigkeit beachten.
R4: unkritisch. Kann ggfls vergrößert werden.
M2: möglichst niederohmig und spannungsfest. Bei Ub > 20V muss eine Gate-Schutzdiode vorgesehen werden, möglichst gleich integriert.
Q1: erlaubter Basisstrom 2As. Stromverstärkung usw. egal. Bleibt kalt.
D3: möglichst schnell, kleinstmögliche Spannung, 1A-Typen reichen locker.
R1: kann ggfls. (Spule beachten) vermindert werden.
R6: bei Varistoren rund 10k, bei Zenerdioden rund 1k, unkritisch
C2: spannungsfest, ESR unkritisch, tarieren auf gleiche Ein- und Ausschaltverluste.
D1: spannungsfest. Nicht schnell, weil C2 dU/dt reduziert.
VDR, Zenerdiode: nach Verfügbarkeit. Keine Glimmlampen wg. Hysterese!
C1: spannungsfest. Beliebig groß (gerade 1000uF simuliert), beliebiger ESR, da C2 vom Elko über D1 isoliert arbeitet.