Was hast Du mit dem Wandler eigentlich vor, kahlo?
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Spannungsquelle für Nixie/Panaplex/Dekatron/Plasma-Balken. Vielleicht auch eine Röhrenvorstufe. Ich seh das als Prototyp und Experimentierfeld. Ausserdem wollte ich diesen Chip bezwingen
.
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Oh, das klingt interessant. Allerdings erreicht "de Smith" bei Uin 12V und Uout 175V bei Iout 50mA immerhin 85%.
Wahrscheinlich ist mein Layout schice.
[Bild: 1857_hvb_text.png]
Linker Teil.
Christian.. mir schwant, dass die Message von Kahlo und Volti noch nicht so recht ankam.
Ein Sperrwandler hat eine ton und eine toff-Zeit. Die t-on-Zeit ist umgekehrt proportional zur Versorgungsspannung. Und die t-off-Zeit ist umgekehrt proportional zur Ausgangsspannung.
Um ein Spannungsverhältnis von 12V auf 175V störungsfrei hinzubekommen, muss Dein Chip ein Tastverhältnis von 175:12, also 15:1 unterstützen können.
Das kann Dein Maxim-Chip aber nicht. Der kann nur 12:3, bzw. 4:1. Also gehts nicht (richtig).
Aber ich frag mich gerade , ob kahlo und volti da ganz richtig liegen,
Nehmen wir mal an, dass die kurze ton-Zeit ausreicht, um die Spule voll aufzuladen.
Na gut... Nun kommt die viel zu lange toff-Zeit.
Na und?
Da klingelt doch nichts. Die nächste Aufladung kommt ja dann zu spät und nicht zu früh.
Durch dieses verspätete Wiedereinschalten wird der Wandler IMHO nur höherohmiger als er müsste. Der Wirkungsgrad fällt. Aber heiß wird nichts....
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Ich möchte auch nicht den Thread übernehmen mit "meinem" Thema.
Wenn das nicht funktioniert, dann "muss" "de Smith" beim Wirkungsgrad geschummelt/falsch gemessen haben. Ein nicht funktionierender Wandler kann doch keine 85% erreichen.
Edit:
Meine Rechnung ist eher:
Uout/Uin = 1/(1-D)
Bei Uout = 125V und Uin=12V ergibts das D=0.905 bzw. 90.5% ton für den FET.
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Ich seh auch gerade mein Problem, die Spule ist mit 22uH viel zu klein. Das kann man bei Schmidt-Walter auch darstellen, wenn man den Haken bei Vorschlag entfernt und 22uH einsetzt.
Dann klingelts.
"Beste" Tool.
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Dat schwingt dann gemächlich aus... mit Pech ist gerade eine hohe Spannung am Drain, wenn eingeschaltet wird.
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Ich hab jetzt die (völlig falsche) 22uH gegen 220uH getauscht.
Dabei komme ich auf nun auf folgendes:
Uin = 12V
Uout = 116V
Iin = 300mA
Iout = 25mA
Somit: 80.5% Wirkungsgrad.
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So weit weg davon bin ich auch nicht. Gerade gemessen und gerechnet - 85%.
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Ja, mit 100uH ungeschirmt sinds bei 52mA@126V -> 84%.
Deckel zu.
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Grummel... kein Wunder, dass ich christianw nicht abhänge mit'm Wirkungsgrad. ZCD funktioniert nicht richtig und die Schaltung dümpelt bei 15kHz Festfrequenz rum. Da muss ich wohl noch weiter frickeln.
Aber dafür ist das Teil ja da
.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Ich hab heute meine LED-Schreibtischlampe von Kondensatornetzteil auf Step-Up umgebaut (MAX1771). 7-12V Uin, 120V Uout bei 20mA.
...
Ein geregeltes Stepup-Netzteil ist eine Spannungsquelle. Geht das gut an einer LED-Lampe
?