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Das ist die Simulation des aktuellen Standes
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Zitat:Original geschrieben von urs
Ja- das dürfte dann wohl deutlich
besser sein.
# 360 war beim "Schalstabi"-thread
Das stimmt nicht. Urs müllt alle Threads voll
.
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Die Idee ist ja wohl, den kompletten Sound im Modelling Amp zu erzeugen, und dann über eine Art breitbandigen, hocheffizienten StudioMonitor abzustrahlen.
Soweit die Theorie.
Was davon praktisch zu halten ist, kann ich nicht beurteilen, hatte noch keine Gelegenheit, so etwas zu hören.
Das eine E-Gitarre, mehr oder weniger linear verstärkt, direkt eingespeist in ein lineares PA-System, eher scheußlich klingt, ist dagegen unbestritten.
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Ok, dann wäre die Wahl ein Fullrange-PA-Lautsprecher. 2-Wege, sauber abgestimmt, kein Piezo. Die Breitbänder sind prinzipbedingt immer nur ein Kompromiss. Da spreche ich durchaus aus Erfahrung, denn ich besitze sowas (Selbstbau-Box mit Fane 12-100CT).
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Kürzlich ist mein alter Gitarrenverstärker ausgefallen. Irgendwas im Umfeld der Spannungsversorgung oder Endstufe.
Irgendwie hatte ich keine Lust, diesen 25 Jahre alten Krempel ohne Doku zu reparieren.
Also habe ich mich zur Sanierung entschlossen.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...35_man.png
So sieht das entkernte Verstärkerchassis aus:
Netztrafo, Ausgangstrafo, Kühlblech.
"There is room for improvement!"
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Die auf Lochraster gefädelte Endstufe habe ich inzwischen dokumentiert.
Ich werde sie ganz ähnlich wieder aufbauen, und das heißt:
Endustufe mit Gegentakt-Ausgangsdrossel, angetrieben von 2 MOSFETs im B-Betrieb. Es gibt keine Sekundärwicklung, der Lautsprecher klemmt also direkt an den beiden Primäranschlüssen. Das ergibt doppelt soviel Spannungshub oder 4x soviel Leistung wie im Vollbrückenbetrieb -
etwa 30W an 8Ohm bei 12V Autobatterie.
Die Endstufe wird über source-shunts und OPVs stromgesteuert, eine Über-Alles-Gk gibt es nicht. Damit wird vor allem der Impedanzanstieg der LS-Schwingspule im Bereich mittlerer und höherer Frequenzen kompensiert, was zu einer durchsichtigeren Klangbid führt.
Als Vorverstärker werde ich ein neues Modul aus dem Kanisterverstärkerprojekt verwenden.
Die Hallspirale nebst Ansteuerelektronik wird in den Effektweg des Vorverstärkers eingeschliffen.
Die Einstellung erfolgt mit einem Überblendregler
Die zahlreichen unpassenden Löcher an der Frontwand werde ich vmtl mit einer passenden Pertinaxplatte überdecken.
Schaumama....
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Endustufe mit Gegentakt-Ausgangsdrossel, angetrieben von 2 MOSFETs im B-Betrieb. Es gibt keine Sekundärwicklung, der Lautsprecher klemmt also direkt an den beiden Primäranschlüssen. Das ergibt doppelt soviel Spannungshub oder 4x soviel Leistung wie im Vollbrückenbetrieb -
etwa 30W an 8Ohm bei 12V Autobatterie.
Mir scheint das ist ein Modulator und kein Verstärker ;deal2 ;baeh
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Du meinst, für einen MW-AM-Sender?
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@Volti: Hast Du da einen bestimmtem Amp als Vorbild?
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Volti,die gleiche Schaltungstechnik mit kleineren Differnzen hatten die fruehen RTO Autoendstufen.
Eine Bipolare(spaeter dann MOSfet) class B Ausgangsstufe mit mini Drosseltrafo.
dazu eine "normale" GK....die hatten auch einen ganz speziellen Klang.
Nicht unbedingt schlecht,aber gerade im Bassbereich..hmmm...duenn,aber straff und gleichzeitig recht laut,aber ohne echten tiefgang....
Obenrum leicht rau bei hoeheren Pegeln.....
Aber wie gesagt nicht wirklich schlechter Klang.
Einen Vorteil hatten die: die waren nicht kaputt zu kriegen!!!!!!
einmal musste die Endstufe bei laufendem Motor einen ganzen Gig lang als PA herhalten....an 2Ohm!!...war scheiss heiss aber alles gut.
Gruen war doch die Kennzeichnung fuer 10 Amp Autosicherungen?? hoe hoe...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
@Volti: Hast Du da einen bestimmtem Amp als Vorbild?
Nein, Vorbilder hatte ich da nicht. Das Design entstand vorrangig aus der Idee, maximalen Dampf aus einer Autobatterie zu kitzeln.
Und was die Tieftonwiedergabe betrifft: Die Eigenresonanz überhöht hier natürlich ungebremst. An meinem 15-Zöller im rückwärtig offenen Gehäuse macht sich das für Gitarre recht gut - eine anständige Basswidergabe ist natürlich etwas ganz anderes.
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Zitat:Original geschrieben von phase_accurate
Stentor ??
Wer oder was ist das?
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Ein Elektor Design veröffentlicht Ende siebziger.
Gruss
Charles
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Tja, um Elektor habe ich immer einen großen Bogen geschlagen - es gab da so einige Designs, die überhaupt nicht nach meinem Geschmack waren.
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zitat:Original geschrieben von phase_accurate
Stentor ??
Wer oder was ist das?
Der Stentor ist ein (inbes. in Holland) gern gebauter 5W-Freischwinger UKW-Sender mit schrecklicher Frequenzinstabilität und ziemlichem Oberwellenanteil.
Die Ursprünglich vorgesehenen Motorola-Transistoren MRF... gibt es schon ewig nicht mehr - ein gern genommener Ersatz ist 2SC1971.
http://senderbau.egyptportal.ch/images/s...tentor.pdf
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
Den Sender wird Charles nicht gemeint haben....
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Diese UkW-Transistor-Mini-Sender Bastelphase hatte ich so gegen 1968 auch.
Mit 2xBC109 und einer Dipolantenne kam ich bis ins Nachbardorf!
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