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rta0V3.1.zip
es wurden ein paar kleine Fehler ausgeräumt, die Berechnung der Impulsantwort (provisorisch!) eingefügt & die Sache mit der Ü-Fkt geändert.
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rta0V3.2.zip
-Falls die Grafikkarte MSAA unterstützt wird selbiges nun angewandt
-einige Fehler wurden korrigiert
-manuelle Verzögerun zum Totzeitausgleich eingefügt
-screenshots von realen Messungen folgen
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ich bin gerade dabei die Übertragungsfunktion via STFT zu berechnen und als 3D-Mesh darzustellen.
vgl.
(x= frequenz/lin; y= magnitude [grün=-3 - 3dB; gelb=3 - 9dB; rot= >9dB; blau= -3 - -9dB; vio= <-9dB]; z= zeit [vorne= später])
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man erkennt noch nicht wirklich viel, aber es funktioniert
Testobjekt war im Übrigen ein kleiner Breitbänder, der in Richtung Decke strahlt. Aufgenommen wurde dann mit einem Kondensator-Mikro.
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zwischenzeitlich habe ich mir
dieses nette Gerät (Auto-EQ mit manuell vorgegebenem Zielfrequenzgang) gegönnt und bin reichlich unmotiviert hier weiter zu machen.
ne, im Ernst: ich habe noch so ein paar Ideen auf Lager - kommt dem nächst
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Aufgrund aktuellem Interesse werde ich mal folgendes versuchen:
Ich messe die komplexe ÜF eines Lautsprechers mit dem Tool hier - sagen wir 4096 Werte lang. Davon bilde ich die Inverse. Dann nehme ich eine Wave-Datei, mache abschnittsweise 4096-FFTs, multipliziere die mit meiner iÜF und Transformiere zurück. Aus den Häppchen baue ich ein neues Wave-file.
Dann spiele ich das ganze ab. Theoretisch müsste ich dann komplett amplituden- und zeitrichtig sein
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Wenn ich lustig bin baue ich das Teil mal etwas um... C#, Sharp DX und eine Export-Funktion für gemessene Daten...
Und ich will Wasserfall können
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gratulation woody,
die ergebnisse der automatischen rta messung decken sich weitgehend mit den ergebnissen der messungen mit der soft- und hardware von kirchner elektronik
tatsächlich gibt es aber testmessungen mit einer vielzahl von behringer mikrofonen ecm 8000 die zutage brachten, dass wenn es schwankungen im frequenzgang der mikros gibt dann im tieftonbereich und im hochtonbereich.
das ist aber just der bereich der ohnehin schwanken darf, denn hochton und tiefton werden oftmals nach geschmack schnell im bereich von +- 2 db geregelt
der wichtige mitteltonbereich ist immer linear!
freilich messe ich im nahfeld meine breitbänder ein und umgehe somit raumeinflüsse.
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Geiler Shice, warum hab ich das nicht vorher gesehen.
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Geiler Shice, warum hab ich das nicht vorher gesehen.
Alles noch sehr, sehr unausgegoren...
Ich sähe ungefähr folgende Entwicklungsmöglichkeit:
weg von der Dauermessung, hin zu einer Einzelmessung, die aber recht lang dauert.
Sprich ich klicke auf "Messung", das Teil Rauscht los, sampelt 2^n Werte, und berechnet einmal die Übertragungsfunktion. Evt. noch als Alternative aus einem Sweep.
Sweep ist ein gutes Stichwort: damit kann man schön die Oberwellenproduktion in Abhängigkeit von der Frequenz zeigen.
Danach kann ich alles in Ruhe ansehen und bestaunen.
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Das hat woody vor 1,5 Jahren geschrieben. Mittlerweile ist der DEQ im Partykeller gelandet.
Hier im Thread gehts um einen selbstgemachten RTA, Free.
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So schauts aus
Den DEQ interessiert auch die Phase nicht, der bügelt nur den Amplitudengang glatt - bzw. dahin wo man ihn haben will.
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Also.
Das Messen des F-Gangs per rauschen klappt gut - ich hab mal an der Darstellung gefeilt, das ist jetzt ganz klassisch 1/3 Oktave. Genauer geht mit minimalem Aufwand.
Jetzt habe ich mir mal die Ausgabe eines Log. Sinussweeps eingebaut. Das Aufgenommene Ergebnis kann ich häppchenweise FFTen und dann in einen Zeit/Frequenz-Intensitäts-Plot malen.
Zudem kann ich auch das Referenzsignal und die Messung per dual-FFT verwursten. Ich hoffe, dass die dabei gemessene Impulsantwort schöner wird wie mit Rauschen.
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