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Während ich noch ein paar Messungen vor mir her schiebe hier schon der nächste Schritt:
Ich habe mich entschlossen, dass am Ende Aktiv-Boxen hier herauskommen sollen. Breitbänder sollen es werden - evt. noch ein kleiner Sub dazu. Aber ich bin noch völlig unentschlossen. Will ich Hörner? Oder was kleines? Von der Größe der LS hatte ich an 8-10" gedacht. Hat jemand Vorschläge mit Erfahrungsberichten?
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Beyma 8AG/N.
Gehen super, sehr "live" und direkt mit Übersteuerungsreserve. Unten herum abkoppeln wegen x-max. "Früher" kamen die um 33?.
Bei weniger Leistung kann man sich den Monacor SP-205/8 ansehen, mit 94dB/m.
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Die Teile kenne ich - wollte evt. eine Klasse höher gehen.
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...also der Beyma klingt schon etwas sehr krätzig, wenn man ihn nicht kräftig entzerrt (was passiv schon ein ganz schön heftiger Aufwand ist).
Ich würde mir an deiner Stelle eher was in richtung Visaton B200 oder Sica/Ciare (da gibts auch ein paar "bessere" BB) anlachen.
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Messtechnische Darlegung von "sehr krätzig" verfügbar? Ansonsten ist diese Aussage (für mich) wertlos.
Zusätzlich hätte ich gerne eine Definition von "krätzig". Man kann odch immer wieder staunen, welcher "Müll" in den Ing.-Büros dieser Welt erforscht/entwickelt/hergestellt wird. Noch verwunderlicher, dass sich diese Firmen sogar am Markt halten und Menschen diesen "Müll" kaufen.
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Der Beyma ist und bleibt ein PA-Lautsprecher, wenn du den in ein Horn steckst und nur vollgas hörst ist der Ok, in meinem Wohnzimmer standen die nur 2Wochen dann habe ich sie verkauft.
Viel besser mehr HiFi ist
dieser .
Noch Besser aber teurer
dieser , aber schon zu schade zum prügeln.
Gruß
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Ich habe mich auch mal in Richtung Sica umgesehen, habe aber noch keinen überzeugenden Kandidaten gefunden.
Visaton B200 soll nach Aussage eines Bekannten sein Geld nicht ganz wert sein.
Was am Visaton BG20 im Vergleich zum Beyma 8AGN weniger PA sein soll weiß ich zwar nicht, im direkten (Datenblatt-) Vergleich wirkt der 8AGN allerdings überzeugender.
Den Fostex hatte ich auch im Blick - aber evt. ist mir das schon zu viel HiFi....
Sowas wäre eventuell auch interesnt (wenn auch etwas teuer für meinen Geschmack)
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Wieder zum SODAFA:
Volti schrieb
hier:
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Zitat:Original geschrieben von woody
Der Integrator-OP braucht ja nicht schnell sein. "INTEGRATORS"
Das stimmt so nicht ganz.
Zwar sind die Anforderungen an die Slew-Rate eher gering,
aber die open-loop-Bandbreite darf schon etwas höher sein,
damit auch die Umschaltspitzen unverzerzerrt verarbeitet werden können.
Also habe ich einmal OPA2134 (8MHz) und LT1361 (50MHz) verglichen (Bilder in Reihenfolge der Nennung):
So hatte ich mir das in etwa auch vorgestellt.
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Hier noch eine Messung zum Thema Filterklingeln (wieder OPA eingebaut):
Einmal Ausgang offen, Einmal Ausgang mit 10Ohm belastet - Signal=1kHz Rechteck.
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Das muss ich noch herausfinden - daher "in etwa". Vor dem Sprung sehe ich beim OPA den Ansatz einer Rundung...
EDIT:
Irgendwie ist der Sprung beim LT1361 aber auch kleiner. Nur am Layout liegts eventuell auch nicht.
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Spice sagt das allerdings auch vorraus:
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jo....
1. muss am "Wendepunkt" im opamp einiges umgeschaltet werden: alle Transistoren im output, welche + strom liefern, aus, alle die - strom liefern, ein ; das dauert natürlich eine endliche Zeit (im Prinzip ne Art crossover-verzerrung)
2. der opamp hat ne endliche Bandbreite und nen Ausgangs-widerstand; kommt auf den input ein schneller spike (von den digtalen Stufen), wird der erstmal direkt über den Integrations-C auf den output gekoppelt und dort "nur" mit der inneren output-impedanz des opamp gedämpft....bis die -nach Umschaltung-aktiven Transistoren den "neuen" Strom im Griff haben....dazwischen gibts nen kurzen spike am output
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Es handelt sich imho um einen kurzzeitigen Übersteuerungseffekt.
Kleiner Tip: schau Dir mal das "Fehlersignal" am inv- Eingang an.
Das ist normalerweise Null, es sei denn, eine Übersteuerung liegt vor
...mit der Lizenz zum Löten!
ich kann mir was ganz anderss vorstellen. Und zwar eine ausgangsseitige Störung des Integrators. Da fließt über R3 fast 1mAs rein oder raus, wenn die Endstufe umschaltet.
Das könnte man in der Simu ganz leicht durch eine spannungsgesteuerte Spannungsquelle mit V1=1 als Buffer zwischen Integratorausgang und R3 validieren.
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Der OPV hat eine endliche Bandbreite.
Ausserdem steigt die Ausgangsimpedanz über der Frequenz an.
Also
Im ersten Moment reagiert der OPV garnicht,
sondern das am inv-Eingang anliegende Signal wird über den Intregratorkondensator direkt auf den Ausgang durchgeleitet,
So kommt es zum "phasenverkehrten" Spike!
...mit der Lizenz zum Löten!
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Das werde ich mal überprüfen.
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